Sie kommen aus Tunesien, Syrien, Irak, Algerien und Tschechien: 34 Intensiv-Straftäter terrorisieren Regensburg

Wie kaputt dieses Land und wie überfordert diese Regierung mit dem Ergebnis ihrer unkontrollierten Massenmigration ist, zeigt sich aktuell auch in Regensburg. Dort terrorisieren 34 Intensiv-Straftäter die Bürger. Für diese muslimischen Migranten wurde nun ein Spezialreferat eingerichtet, während Schulleiter die Empfehlung herausgeben, ihre Töchter nicht allein den Schulweg antreten zu lassen.

Der Regensburger Hauptbahnhof hat sich längst schon zum Kriminalitäts-Hotspot entwickelt. Die zuständige Staatsanwaltschaft  ermittelt aktuell gegen 34 sogenannte Mehrfach- und Intensivtäter. Dabei handelt es sich um Kriminelle, die innerhalb eines kurzen Zeitraums aufgrund mehrerer Straftaten auffällig werden.

Um dem „Problemklientel“, bei dem es sich um 30 Kriminelle handelt, irgendwie Herr zu werden, wurde nun auf Steuerzahlerkosten ein sogenanntes „Spezialreferat für Bahnhofs-Kriminalität“ eingerichtet. Bei den rund 30 Kriminellen handelt es sich allesamt um Faeser-Gästen, die dem Ruf nach Rundumversorgung und Plünderung dieses Landes nach Lust und Laune aus den Weiten der islamischen Welt nach Deutschland gefolgt sind. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, stammt die Intensivtäterschaft mehrheitlich aus Tunesien, die anderen vier kommen aus Syrien, dem Irak, Algerien und Tschechien.

Oberstaatsanwalt Thomas Rauscher spricht gegenüber der Bild-Zeitung von 5,5 Straftaten pro Person. „Auf die 30 Tunesier entfallen somit circa. 160 Straftaten“. 29 der Intensivtäter seien in U-Haft, darunter 25 Tunesier. Verurteilt wurde bislang – Überraschung!!! – nur einer.

Und noch eine weiterer Überraschungsmoment: Anstatt diese migrantischen Intensivtäter an ihren muslimischen Hinterteilen zu packen und dahin zu verfrachten wo sie ihre Reise gestartet haben, wurde noch kein einziger bisher abgeschoben. Der Grund für dieses fatale, gemeingefährliche staatliche Scheitern: Es würden Dokumente fehlen, wie „Bild“ auf Nachfrage von der Regierung der Oberpfalz erfährt. Das Bayerische Landesamt für Asyl und Rückführungen könne die 30 Fälle nicht näher prüfen. Laut dem Regensburger Strafverteidiger, der einige der Tunesier vertritt, würden die meisten Asylanträge als unbegründet abgelehnt werden. „Das bedeutet, dass eine Abschiebung bereits eine Woche nach Zustellung des Bescheids möglich ist.“ Und nun nochmals die Frage: Warum wird nicht abgeschoben.

Während hier auf Antwort ungeduldig gewartet wird, versinkt Regensburg weiter in Migrantengewalt.  Die rund 160.000 Einwohnern des idyllischen Regensburg und insbesondere die Eltern leben hier in wachsender Angst um ihre Kinder. Vor wenigen Tagen wurde eine junge Frau (29) vergewaltigt. Die Polizei hat mittlerweile zwei tunesische Tatverdächtige festgenommen. Beide sind Anfang 20 und sitzen in Untersuchungshaft. Bereits zu Silvester randalierten Tunesier in der Regensburger Altstadt und belästigten eine Frau sexuell.
Für überregionale Schlagzeilen sorgt in der vergangenen Woche die Warnung des Schuldirektors des t.-Marien-Gymnasiums an die Eltern: „Ihre Töchter sollten den Schulweg am besten in Gruppen antreten“.

Aktuell berichtet Filialleiter einer EDEKA-Filiale, die im migrantischen Diebstahl-Hotspot Hauptbahnhof liegt, von unhaltbaren Zuständen: „Wir haben fast täglich Diebstähle. Rund 80 Prozent davon werden von Ausländer begangen. Seit Sommer 2023 ist es besonders schlimm. Da sind hier plötzlich vorwiegend Tunesier aufgefallen, als hätte sie hier jemand in großer Menge abgesetzt. Sie sind respektlos, beleidigen uns und greifen Mitarbeiter an. “Erst im Dezember hatte der Marktleiter einer anderen Regensburger Edeka-Filiale für Aufsehen gesorgt, als er davon berichtete, dass täglich „schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg“ bei ihm in der Filiale klauen würden. Daraufhin ergoss sich ein linker Hasssturm über den Filialleiter und das Unternehmen EDEKA fiel seinem Filialleiter in besonders abstoßender und feiger Art und Weise in den Rücken.

(SB)