Honig im Kopf: Seniler Biden als Antwort der Linken auf Trump & Putin
Der greise US-Präsident Joe Biden ist zwar entschlossen, mit 81 Jahren in diesem Jahr noch einmal als Präsidentschaftskandidat anzutreten, beweist aber mit jedem Tag mehr seine Amtsunfähigkeit. Allein in dieser Woche faselte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in Las Vegas: „Und Mitterrand aus Deutschland – ich meine, aus Frankreich, schaute mich an und sagte: ‚Weißt du, was – warum – wie lange bist du zurück?’“ Hier verwechselte er zunächst Frankreich und Deutschland und dann den französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit dessen von 1981 bis 1995 regierenden und 1996 verstorbenen Vorgänger François Mitterrand.
Als er bei einer Spendengala in New York zwei Tage zuvor erneut ins Schwadronieren kam, behauptete Biden, während des G-7-Gipfel 2021 in Großbritannien vom vier Jahre zuvor verstorbenen Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl angesprochen worden zu sein. Hier meinte er wohl Angela Merkel. Dies sind nur die neuesten seiner Aussetzer, deren Zahl längst Legion ist und mit denen man mittlerweile Bücher füllen könnte. So forderte Biden etwa im September 2022 bei einer Veranstaltung die Abgeordnete Jackie Walorski auf, aufzustehen – diese war jedoch im Monat zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen und Biden hatte sogar öffentlich kondoliert. Ebenfalls 2022 nahm er in einer Pressekonferenz über schärfere Waffengesetze plötzlich und völlig zusammenhanglos das Wort „Prostituierte“ in den Mund. Im Juli letzten Jahres wiederholte er bei einer Rede mehrmals die gleiche Geschichte. Hinzu kommen unzählige weitere Verwechslungen, Stotterauftritte, Probleme, auf nicht abgesprochene Fragen zu antworten, ignorierte Gesprächspartner und auch motorische Einschränkungen, bei denen er nur unter Schwierigkeiten das Präsidentenflugzeug besteigen konnte.
Ein starrsinniger Greis als Marionette seiner Hintermänner
Am Donnerstag wurde er zwar von einem Sonderermittler vom Vorwurf freigesprochen, Geheimdokumente widerrechtlich behalten zu haben – aber selbst in dem Bericht wurde nun offiziell festgestellt, dass sein Gedächtnis „erhebliche Einschränkungen“ aufweise und er sich unter anderem nicht mehr daran erinnern konnte, wann er Vizepräsident gewesen sei. Biden wirke wie ein „wohlmeinender, älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis“, hieß es. In einer Pressekonferenz wies er den Inhalt des Berichts zurück und beharrte darauf, sein Gedächtnis sei „exzellent“.
In einer Zeit unzähliger globaler Krisen wird die Supermacht USA – für alle außer ihm selbst erkennbar- von einem starrsinnigen Greis regiert, der mindestens stark senil, wenn nicht Schlimmeres ist. Beziehungsweise, treffender: Regieren tun seine obskuren Hintermänner. Vieles deutet bei Biden auf Demenz oder Alzheimer hin; tragisch, menschlich natürlich – aber eben inakzeptabel für den Posten des mit mächtigsten Mannes der Welt. Schon die Tatsache, dass Biden offenbar nicht mehr fähig ist, dies selbst noch zu erkennen und sich ernsthaft zutraut, weitere vier Jahre ein Amt auszuüben, das auch einem wesentlich jüngeren und gesünderen Menschen das Äußerste abverlangt, unterstreicht, dass er nicht mehr klar denken kann. Sollte er tatsächlich wiedergewählt werden, muss man sich um die innerlich zerrissenen und weltpolitisch mehr und mehr in die Defensive geratenden USA als Führungsmacht des taumelnden Westens noch mehr sorgen. (TPL)