Terrornest UNRWA
Und wieder einmal ist schwer verdientes Steuergeld als „Entwicklungshilfe“ mehr oder weniger direkt in die Hände von Islamterroristen gelangt, die sich logischerweise auch in der UNRWA breit gemacht haben. Das hätte man eigentlich wissen müssen, vielleicht hat man das auch gewusst und es war den deutschen Palästinenserfreunden auch egal. Vielleicht war man aber auch nur blind und blauäugig.
Auf jeden Fall hat die israelische Armee Israel unter dem Hauptquartier des Hilfswerks in Gaza-Stadt einen 700 Meter langer Terroristen-Tunnel entdeckt, von dem der UNRWA-Chef angeblich überhaupt nichts wusste. Lächerlich! Denn gleichzeitig hatte man im jetzt verlassenen Hauptquartier der UN-Organisation jede Menge Waffen, Munition und sogar einen Server entdeckt. Man kann also ausgehen, dass die islamischen Massenmorde an Juden direkt aus der UNRWA-Zentrale geplant wurden.
Damit ist ja wohl klar, was die eigentliche Aufgabe dieses „Hilfswerk“ war und ist. Es sollte sofort aufgelöst und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die „Entwicklungshilfe“ wird man wohl nicht zurück erhalten. Die wurde im wahrsten Sinne des Wortes „verpulvert“. Und sicherlich nicht zu Gunsten der Israelis.
Julian Reichelt schreibt dazu auf X:
Der Hamas-Geheimdienst spielte DIE zentrale Rolle bei der Planung des Pogroms vom 7. Oktober. Es wurde im Schutz von UNRWA geplant. UNRWA ist eine Terrororganisation, die ausgelöscht gehört. Wer in Deutschland die Finanzierung von UNRWA weiterhin verantwortet, gehört vor Gericht, das gilt auch für Annalena Baerbock und Svenja Schulze.
Jan Fleischauer, ebenfalls auf X:
Es ist ziemlich simpel: Entweder
und
sorgen dafür, dass kein Cent mehr an diese Hamas-Cover-Bude namens
geht. Und zwar nie wieder. Oder man muss
und
leider Beihilfe zur Terrorfinanzierung vorwerfen. Those Are The Facts
Gäbe es eine unabhängige Staatsanwaltschaft, die deutschen Gefängnisse, die ohnehin schon bis an den Rand überfüllt sind, würden endgültig platzen – und wir bräuchten eine andere Regierung.
Aber Frau Baerbock hat eh ganz andere Sorgen:
Die grüne Außenministerin warnt jetzt vor den möglichen Folgen einer Offensive der israelischen Streitkräfte auf die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens. Die Not in Rafah sei „schon jetzt unfassbar“, schrieb Baerbock am Samstag auf X/Twitter.
„1,3 Millionen Menschen suchen dort auf engstem Raum Schutz vor den Kämpfen. Eine Offensive der israelischen Armee auf Rafah wäre eine humanitäre Katastrophe mit Ansage.“ Die Menschen in Gaza könnten sich nicht „in Luft auflösen“, so die Ministerin.
Israel müsse sich zwar gegen den Terror der Hamas wehren, müsse dabei aber das Leid der Zivilbevölkerung größtmöglich lindern. „Deshalb braucht es eine weitere Feuerpause, auch damit die Geiseln endlich freikommen“, so Baerbock. „Den Weg dahin werde ich nächste Woche erneut in Israel besprechen.“
Erst am Freitag hatte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Streitkräfte aufgefordert, sich auf einen möglichen Einsatz in Rafah vorzubereiten. Laut Netanjahu sei es nicht möglich, die Ziele des Krieges zu erreichen, ohne die verbliebenen vier Hamas-Bataillone in Rafah zu „eliminieren“.
Laut einem Bericht der „Jerusalem Post“ gab es am Samstag erneut Luftangriffe auf die Stadt, bei denen hochrangige Mitglieder der Hamas getötet wurden.
Hilfsorganisationen (!) warnen seit Wochen vor katastrophalen Zuständen im Gazastreifen. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist seit dem Beginn der israelischen Bodenoffensive in dem dicht besiedelten Gebiet auf der Flucht. Auch international wächst der Druck auf die Regierung Netanjahus.
Die radikal-islamistische Hamas hatte Israel am 7. Oktober überfallen und dabei rund 1.1150 Menschen getötet und etwa 250 Personen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Als Reaktion auf die Angriffe hatte Israel wenig später eine Bodenoffensive begonnen.
Laut Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen sind seit dem Beginn des Krieges mehr als 28.000 Menschen getötet worden. Diese Zahlen lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.
Auch an der israelischen Grenze zum Libanon haben die Spannungen erneut zugenommen. Im Norden Israels gab es am Mittag erneut Raketenalarm. Israel reagierte mit Drohnenangriffen auf Ziele der Hisbollah im Süden des Libanons.
Israel darf jetzt auf keinen Fall nachlassen und die Hamas weiterhin gnadenlos verfolgen und die Terroristen – egal wo sie sich aufhalten – eliminieren, bevor sie sich wieder sammeln und bewaffnen können.
Einen Frieden gibt es nur ohne Islamterroristen. Das müsste eigentlich auch Frau Baerbock wissen. Aber sie gehört ja zu den Vertretern des so genannten Wertewestens, der ja schon bis auf die Knochen islamisiert ist. (Mit Material von dts)