Importierte Gewalt an Schulen und auf dem Schulweg (Symbolbild:Imago)

Ausnahmezustand an Hannoveraner Gesamtschule: Verzweifelter Ruf nach eigenem Sicherheitsdienst

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Deutsche Schulen werden durch die Massenmigration zunehmend zu Gefahrenzonen, in denen ein geordneter Schulbetrieb und die Vermittlung von Wissen allenfalls noch sporadisch stattfinden kann. Das Schulpersonal und die immer weniger werdenden deutschen Kinder sind vornehmlich mit dem Kampf um Leib und Leben beschäftigt. Dies zeigt nun wieder einmal der verzweifelte Brandbrief der IGS Stöcken in Hannover. Dort herrscht seit langem ein eklatanter Ausnahmezustand: Die Polizei musste schon mehrfach anrücken, Prügeleien, Mobbing. Drohungen und Vandalismus gehören längt zum Alltag. In dem Brief heißt es, einige Schüler seien stets bewaffnet, andere würden ihre Mitschüler in den Toiletten belästigen, filmen und die Videos dann ins Internet stellen. Etwa 15 Prozent der 900 Schüler würden permanent Unruhe stiften. Bereits vor einiger Zeit sei ein Kind außerhalb der Schule mit einer Eisenstange bewusstlos geschlagen worden und habe sich nach einem Krankenhausaufenthalt nicht mehr in den Unterricht getraut.

„Homosexualität und sexuelle Diversität widersprechen der religiösen Auffassung nicht weniger Schüler-/innen. Für sie und ihre Familien hat ihre diesbezügliche Religionsauffassung einen höheren moralischen Stellenwert als unser Grundgesetz. Entsprechende Programme zur Toleranz stoßen auf Widerstand“, heißt es weiter. Sogar Eltern hätten sich bereits auf dem Schulhof geprügelt. An der Schule sind Kinder aus rund 40 (!) Nationen vertreten. Anja Mundt-Backhaus, die Didaktische Leiterin der IGS, beklagt, sie und ihre Kollegen würden sich kümmern, kämen aber „nicht mehr hinterher“. Es sei „einfach zu viel geworden“. Man habe es „überwiegend mit bildungsfernen Eltern zu tun“, von denen viele kein oder nicht ausreichend Deutsch sprechen würden. Neben Dolmetschern, mehr Lehrkräften und Schulsozialarbeitern fordert die Schule vorerst einen Sicherheitsdienst für den Schulweg und den Pausenhof.

Grüner Hannover-OB mit naivem Sozialarbeitergequatsche

Hannovers grünem Oberbürgermeister Belit Onay, der vor allem damit beschäftigt ist, den Autofahrern in seiner Stadt das Leben zur Hölle zu machen und ein grünes Klima-Utopia zu schaffen, fielen dazu nur die üblichen Phrasen ein. Sicherheitsdienste könnten nur eine vorübergehende Maßnahme sein. Er wolle keine amerikanischen Verhältnisse, weil sie die Gewaltspirale befeuern würden. Stattdessen brauche es „ein „Commitment“, eine gemeinsame Verabredung mit den Schülerinnnen und Schülern, dass Gewalt verbannt wird“, so der OB er in naivstem Sozialarbeitergequatsche. Das ist natürlich völlig lebensfremder Unsinn aus der linken Sozialpädagogen-Mottenkiste der 70er Jahre. Die Zustände sind längst völlig außer Kontrolle geraten – und zwar nicht nur in Hannover, sondern überall.

An einer Mainzer Gesamtschule wurde Zehntklässlern schon von einem Ex-Kriminellen beigebracht, wie sie sich im Falle von Messerangriffen zu verhalten haben. Die beste Empfehlung lautete dabei, die von den Angreifern geforderten Gegenstände schnellstens herauszurücken und möglichst die Flucht zu ergreifen! Das ist die Realität an deutschen Schulen im neunten Jahr nach Angela Merkels Grenzöffnung für die ganze Welt. Das Schulsystem kollabiert -so wie das ganze Land- unter diesem Wahnsinn. Schulen können ihrem Auftrag nicht mehr nachkommen, teilweise bilden muslimische Schüler schon eine eigene „Scharia-Polizei“, um das islamische Steinzeitrecht an ihren Schulen einzuführen. In der Politik gibt man sich der Illusion hin, der überall voranschreitenden islamischen Landnahme mit Sozialarbeitern und guten Worten Einhalt gebieten zu können. In Wahrheit ist der Zug auch hier längst abgefahren und die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. (TPL)

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