Wenn man nur in eine Richtung gucken und denken kann oder möchte, verliert man natürlich das Wesentliche aus den Augen. Das scheint auch bei Nancy Faeser der Fall zu sein, die verbissen ihren Krampf gegen Rechts führt und dabei offensichtlich keine Probleme hat, mit dem Grundgesetz in Konflikt zu kommen.
Nur gut, dass es auch in ihrer politischen Nähe noch Leute gibt, die sie darauf hinweisen, dass wir alle nicht nur von Nazis umzingelt sind:
Nach der Vorstellung eines 13-Punkte-Plans gegen Rechtsextremismus durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Alexander Throm (CDU), ihr vorgeworfen, sie bekämpfe zu wenig den Islamismus und Linksextremismus. „Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist wichtig und richtig, die Ministerin vernachlässigt aber sträflich den Kampf gegen Islamismus und Linksextremismus und den damit zusammenhängenden Antisemitismus“, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).
Vom islamistischen Extremismus gehe seiner Ansicht nach „die größte Gefahr für Terroranschläge aus und es ist essentiell, dass wir endlich Finanzströme und Auslandsfinanzierung von verdächtigen Moscheen oder Parteien aufdecken“, sagte Throm.
Da hat er recht. Ein noch größeres Problem sind aber die Finanzströme auf dem linksextremen Sektor. Nur, da muss Frau Faeser wohl auch nicht lange suchen, da braucht sie sich nur im eigenen Haus umzuschauen.
Dass diese Dame nicht schon längst vor Gericht gezerrt wurde, ist der eigentliche Skandal. Vielleicht aber gibt es ja noch eine Möglichkeit, die Ära Faeser juristisch aufzuarbeiten, wenn die SPD in der nächsten Regierung nicht mehr vertreten ist.
Vielleicht weiß sie das auch und schlägt deshalb so um sich. (Mit Material von dts)