Bildung (Bild: shutterstock.com/Cherries)

Mehr Bildung und Ausbildung ist jetzt auch „voll Nazi“

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Dem Altparteienklüngel wird immer deutlicher: Die AfD wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nach den Wahlen in diesem Jahr den Regierungschef in mindestens einem Bundeslandes stellen. Nun wird nach alter Manier Angst geschürt. Es wird davor „gewarnt“, dass wieder „mehr Bildung und Leistung“ in die Schulen und Hochschulen einziehen könnte. Bildungsaussicht ist diese links-grüne Genossen „voll Nazi“.

In Brandenburg, Thüringen und Sachsen wird im Herbst ein neuer Landtag gewählt. Dem Altparteienklüngel wird immer klarer: Die Chancen, dass die AfD nach den Wahlen einen Regierungschef stellen wird, sind hoch. Nachdem die Polit-und Medienhetze in Kooperation mit den staatlich finanzierten „Correctiv“-Laden die „Geheimplan“-Nummer orchestriert durchgezogen hat, folgt nun die Angstmacherei davor, was sich an Schulen und Hochschulen ändern könnte, sollte die AfD ans Ruder kommen.

Dabei malen die Frankfurter Rundschau (FR) oder die Zeit gar „schaurige Zukunftsszenarien“. Schockiert wird berichtet, was die AfD im Bereich Schule, Hochschule und Forschung fordert:

„Forschung und Lehre in Einheit und Freiheit“, dabei fühlt sich die AfD dem „Humboldt’schen Bildungsideal verpflichtet“.  Unter dem „Humboldt’schen Bildungsideal „versteht man die ganzheitliche Ausbildung in den Künsten und Wissenschaften in Verbindung mit der jeweiligen Studienfachrichtung. Geradezu angeekelt erwähnt das ehemalige SPD-Blatt Frankfurter Rundschau, dass dieses Ideal mit mehr „Leistung und Disziplin“ verknüpft, laut AfD wieder in Schulen einziehen soll.

Der gesamte Bologna-Prozess, verbrochen durch die Plagiatin und Merkel-Busenfreundin Schavan, wird von der AfD vollkommen zu Recht als „Missgriff“ bezeichnet. Die AfD fordert deshalb die Rückkehr zu bewährten Studienabschlüssen Diplom, Magister und Staatsexamen.

Komplett aus dem links-grünen Häuschen scheint man durch die AfD-Forderung zu sein, die sogenannte „Gender-Forschung“ wieder abschaffen zu wollen, da dieser durchgeknallte Blödsinn laut AfD „nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung“ gestellt werden müsse“ entspricht. Bestehende Gender-Professuren sollen nicht mehr fortgeführt werden. Ebenso werden von der AfD Geschlechterquoten generell abgelehnt. Die „ideologisch motivierte Inklusion“, die in Bildungseinrichtungen zu einer kompletten Überforderung von Lehrkräften, wie auch der betroffenen Schüler geführt hat, soll wieder abgeschafft werden.

Mit Schaum vor dem Mund darf Mark Rackles, früherer Staatssekretär für Bildung im Berliner Senat und Mitglied der KMK-Amtschefkonferenz, bei Table.Media verkünden, dass „Bildungspolitik für Rechtspopulisten eine der zentralen Kampfarenen“ sei, um „den gesellschaftlichen Diskurs nach rechts zu verschieben“. In seinem „Kommentar“, den die FR willig zitiert, echauffiert sich Rackles über AfD-Reaktionen auf die grottenschlechten deutschen Ergebnisse in den Pisa-Vergleichsstudien. Was dem ehemaligen Staatssekretär, der mit seinen gerade einmal 57-Jahren in den Ruhestand versetzt wurde und nun einen auf freiberuflichen Berater und Publizist im Bildungsbereich macht, missfällt: Die AfD bringt das systematisch Bildungsdefizite mit Menschen ausländischer Herkunft in Verbindung und nennt als Beispiel Aussagen von AfD-Politikern: „Ohne Migrationswende keine Bildungswende“ (MdB Höchst, AfD); Überlastung durch „Migrantenquote und die ungesteuerte Masseneinwanderung“ (MdA Weiß, AfD); „falsche Asyl- und Migrationspolitik [schlägt] voll durch auf den Schulbereich“ (MdL Dr. Wolf, AfD). Was die FR ganz vergisst, zu erwähnen: Rackles in verschiedenen NGOs Mitglied wie z. B. bei der linksradikalen attac oder den, von Kritikern als „Schlepper“ bezeichneten NGO Sea-Watch.

Um darzustellen, wie schlimm es wäre, wenn unter AfD-Führung in schulen und Hochschulen wieder Bildung und Leistung einziehen würden, werden neben dem Gesabble des Funktionärs Rackles noch weitere Kostgänger dieses linken Systems angeführt.

So die Kampagne „Weltoffenes Thüringen“. Die FR trommelt, dass sich hier „bisher 2.933 Organisationen und Menschen aus dem Freistaat für weltoffenes und vielfältiges Thüringen eintreten“. Dabei sind nicht nur „Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften oder Hochschulen, sondern auch Helmholtz- und Fraunhofer-Institute“ engagiert. „Wir verfolgen die aktuellen Entwicklungen aufmerksam“, flötet Fraunhofer-Präsident Holger Hanselka. Das Erstarken demokratiefeindlicher Strömungen, des Rechtsextremismus sowie die Verbreitung rassistischer Positionen in Teilen der Öffentlichkeit erfülle ihn mit großer Sorge: „Das Wissenschaftssystem muss gegen ideologisch motivierte Einschränkungen verteidigt werden, auch um jene Innovationen hervorzubringen, die wir brauchen, um den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen.“

Personen wie Hanselka übergehen bei ihren Kampfreden geflissentlich die Tatsache, das es links-grüne Ideologien sind, welche die Freiheit der Wissenschaft bedrohen, die Meinungsfreiheit in diesem Land in Grund und Boden gestampft und ein leistungs- und bildungsfeindliches Cancel-Culture-System etabliert haben.

(SB)

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