Notstand im bunten Den Haag ausgerufen: In der niederländischen Stadt kam es zu schwersten Krawallen und Brandanschlägen. Eine große Gruppe Eritreer drang in das Opernhaus ein und griff Polizisten an. Bislang hat sich ARD und ZDF bei der Berichterstattung bedeckt gehalten. Es laufen ja noch die einen oder anderen Gratismus-Anti-AfD-Demos.
Während hierzulande die links-grünen Kartellparteien dem Wahlschlafvolk weiter erzählen, dass Remigration ganz schlimm sei, ist die Realität in Europa eine andere.
Die Bilder, die sich am späten Samstagabend in der ach so bunten niederländischen Stadt Den Haag boten, waren von jenen aus irgend einem afrikanischen kriminellen Land eigentlich nicht mehr zu unterscheiden. In der Hauptstadt des ehemaligen Multi-Kulti-Vorzeigelandes Holland kam es zu massiven Zusammenstößen zwischen eritreischen Migranten und der Polizei. Eine große Gruppe dieser schutzsuchenden Afrikaner drang laut der Berliner Zeitung in das Opernhaus ein und bewarf Polizisten mit Ziegelsteinen und Steinen. Polizeiautos, ein Bus und weitere Personenwagen wurden von den Randalierern in Brand gesetzt und das Veranstaltungsgebäude schwer beschädigt. Die Bereitschaftspolizei ging mit Tränengas gegen die Gewalttäter vor. Der liberale Bürgermeister der Metropole verhängte am Ort der Krawalle den Notstand, was der Polizei weiterreichende Befugnisse gibt.
Wie ein Video zeigt, das auf verbreitet wurde, wüteten die eritreischen Migranten. Indes befand der Staatsfunk bei ARD und ZDF es bislang nicht nicht für notwendig, über die Migrantenkrawalle, sowie den verhängten Ausnahmezustand ausführlich zu berichten.
Wann berichten ARD und ZDF ausführlich über die Krawalle in Den Haag? Was sagt Georg Restle dazu? #ReformOerr #OerrBlog pic.twitter.com/YOd5f2kagJ
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) February 17, 2024
Dass Den Haag kein „Einzelfall“ ist, dass die verbrecherische afrikanische und muslimische Massenmigration an den Bereicherten rächt, das konnte man im vergangenen Sommer ebenso gut im hessischen Gießen beobachten. Dort randalierten und marodierten ebenfalls eritreische Schutzsuchende und verletzten dabei 26 Polizisten bei Krawallen auf einem ihrer Eritrea-Festivals. Nur wenige Wochen später gab es im schwedischen Stockholm 50 Verletzte ebenfalls beim einem Eritreerfestival. In Tel Aviv wurden im September Dutzende Menschen verletzt, als ein Protest von Gegnern der eritreischen Regierung gegen eine Veranstaltung in der Botschaft des Landes in Gewalt umschlug.
Spannend, wann wir demnächst diese afrikanische „Ausgelassenheit“ wieder in Deutschland tolerieren dürfen.
Die AfD-Politikerin kommentiert die bunte Vielfalt auf X mit den Worten:
Während uns die #Kartellparteien weiter erzählen, dass #Remigration ganz schlimm sei, ist die Realität in Europa eine andere. Wir brauchen eine #AbschiebeOffensive. Und zwar sofort! #DeshalbAfD #TheHague#DenHaagpic.twitter.com/sQZEISF6Oc
— Beatrix von Storch (@Beatrix_vStorch) February 18, 2024
(SB)
