Höchstwahrscheinlich schielt Sahra Wagenknecht schon auf einen lukrativen Posten in Brüssel, und so bleiben die Sachsen auf jeden Fall von ihr erstmal verschont:
Die neue Partei der früheren Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will am kommenden Samstag im sächsischen Chemnitz ihren ersten Landesverband gründen. Das geht aus einer internen E-Mail hervor, die an die sächsischen Mitglieder des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ verschickt wurde und über die der „Stern“ berichtet.
„Auf uns warten große Chancen, Politik zu gestalten“, heißt es in dem Schreiben. „Da sich in der nächsten Zeit die Aufgaben drängen, wir vor allem die Europa- und die Kommunalwahlen am 9. Juni vorbereiten (vor allem: Bewerber und Bewerberinnen aufstellen, Unterstützungsunterschriften sammeln) und dazu einen kraftvollen Wahlkampf führen wollen, brauchen wir sobald wie möglich einen Landesverband der BSW in Sachsen.“ Deshalb lade man alle Mitglieder des BSW in Sachsen am 24. Februar nach Chemnitz ein.
Sahra Wagenknecht selbst wird nach Informationen des „Stern“ nicht dabei sein. In der Einladung heißt es lediglich, „ein Vorstandsmitglied“ werde die Mitglieder begrüßen und die Versammlung eröffnen.
Wenn der Maaßen-Club jetzt gleich nachzieht, wird es noch mal lustig werden. Obwohl: Die Sachsen sind ziemlich stabil und lassen sich auch nicht so leicht täuschen. (Mit Material von dts)