Sawsan Chebli (Bild: IMAGO / Metodi Popow)

Sawsan Chebli liefert Begründung, warum Remigration wichtig und richtig ist

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Das politische SPD-Ausnahmetalent und Starautorin Sawsan Chebli zeigt mit einem X-Post auf, warum Remigration für ihre Glaubensgeschwister ebenso große Vorteile bietet wie für jene, die schon länger hier leben: Alle sind damit glücklicher.

Sawsan „Mohammed“ Chebli, die seit dem barbarischen Angriff ihrer Glaubensbrüder aus den Reihen der islamischen Mörderbande Hamas und der daraus resultierenden Gegenwehr der angegriffenen Israels lieber nicht mehr so gern Deutsche, sondern Palästinenserin und Muslima sein möchte, legt auf X aktuell unwiderlegbare Argumente vor, warum Remigration sowohl für jene, die sich hier nicht wohl fühlen, wie auch für jene die schon länger hier leben, eine wichtige und richtige Idee ist.

Chebli, politisches Ausnahmetalent der SPD und zudem auch noch Starautorin, veröffentlicht auf der von ihr verhassten Plattform X, die sie eigentlich schon lange verlassen wollte, ein Statement, das ihr „jemand gerade geschrieben“ hat. Die „Opferrollenkönigin“ Chebli, auch diesen ungekrönten Titel dürfte die aus dem palästinensischen Wunderland Stammende halten, referiert in ihrem wichtigen Post auf einen Artikel von Mustafa Akyol, den dieser im ultralinken Portal Foreignpolicy unter der Überschrift “The West is Losing Muslim Liberals” veröffentlichte. Chebli, offensichtlich Feuer und Flamme für Akyols Gejammer, betont in ihrem X-Post, dass „so viele junge Muslime genauso denken“ und zeigt, die Konsequenz, die ihre Glaubensgeschwister ob des unsagbaren Leid, dass sie hier im bösen bösen Westen und ganz besonders im hundsgemeinen, rassistischen Deutschland erdulden müssen, auf.

„Das sage ich seit Monaten, Ich bin ein der „Vorzeige-Ausländer“. Habe Abitur, bin sakulär und habe mich immer als Deutscher identifiziert. Gaza hat mir die Augen geöffnet und Deutschland hat mich verloren. Ich halte nichts mehr von westlichen Werten und verbinde mich gerade wieder aktiv mit den Werten meiner Eltern und ihrer Kulturen.“

In Cheblis X-Kommentarbereich fragt man sich zum Einen, warum für den anonymen Verfasser eigentlich nicht der 7. Oktober, als die islamische Hamas-Mörderbande unschuldige Israelis abschlachtete, ein Augenöffner gewesen ist. Andere wiederum fragen sich, ob es dann nicht einfach konsequent ist, seine Werte und Kultur in der ach so verehrten Heimat der Eltern auszuleben. Wiederum andere sind der Meinung: „Wer für Deutschland verloren ist, der darf jederzeit gehen. Geht nach Jordanien, Ägypten oder sonstwohin. Es ist uns völlig egal. Ihr bleibt nur hier um Geld von uns zu bekommen.“

Schlussendlich muss man wohl resümieren, dass Remigration für Gestalten wie Cheblis ach so enttäuschter anonymer Jammerlappen eine wunderbare Idee ist, wie auch für jene, die schon länger hier leben. Beide Seiten fühlen sich definitiv wohler und glücklicher. Danke Sawsan „Mohammed“ Chebli für den wichtigen Hinweis!

(SB)

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