Prost auf weitere 100 Millionen deutsches Steuergeld für die Kokaine: Baerbock mit dem Direktor der Wasserentsalzungsanlage in Mikolajiw kurz vor dem "Drohnenalarm" (Foto:Imago)

Pünktlicher Drohnen- und Luftschutzalarm zeigt Wirkung: Baerbock vers(ch)enkt weitere 100 Millionen

Die dem deutschen Fernsehzuschauer und Medien-Durchschnittskonsumenten im Kontext des Ukraine-Krieges (und der blind ergebenen deutschen Vasallen- bis Nibelungentreue gegenüber dem korruptesten Regime der Nordhalbkugel in Kiew) zugemuteten Urban Legends, Schnurren und Ammenmärchen werden immer skurriler, dreister und bizarrer. Dass bei inzwischen jedem Besuch westlicher Spitzenpolitiker in der Ukraine – egal ob in Lwiew, Odessa oder Kiew – der obligatorische Luftalarm samt Fototermin im Luftschutzbunker wie der Dreitagebart zu Habeck dazugehört und stets punktgenau die Sirenen heulen: Geschenkt, daran hat man sich schon gewöhnt; dieses Phänomen wurde von launigen Bloggern bereits sarkastisch aufgegriffen:

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Nun wurde diese Dramaturgie jedoch um eine weitere Steigerung ergänzt: Bei Annalena Baerbocks jüngstem Besuch im Kriegsland – nicht zu verwechseln mit dem Kriegsgebiet, denn abgesehen von PR-Fake-Alarmen findet der Krieg abseits der “Ostkokaine” (Baerbock) anderswo kaum mehr nicht statt – soll angeblich eine “russische Drohne” ihrer Delegation nachgeflogen sein – weshalb sie ihren Besuch in Mykolajiw abbrechen musste. Wie die Drohne ausgerechnet dorthin kam, warum sonst nie welche dort gesichert werden und von russischen Drohnenangriffen aufs Hinterland nie etwas bekannt wird, wieso diese Drohne nicht abgefangen wurde und wie sie just am richtigen Ort auftauchte? Fragen über Fragen, deren Antwort jedoch entbehrlich ist. Fakt jedenfalls ist: Offenbar noch gefährlicher als ausfallendes Gerät der Flugbereitschaft der Bundesluftwaffe oder verpasste Anschlussflüge Baerbocks scheinen für das alberne Kind an der Spitze des deutschen Außenamtes also tatsächlich technische Gimmicks jenes russischen Reiches des Bösen zu sein, mit dem sich Europa – laut Baerbock – ja bereits selbst im Krieg befindet.

Interessant übrigens auch Baerbocks wie gewohnt intelligent ausgewähltes Schuhwerk beim Besuch im Kriegsgebiet:

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(Screenshot:Twitter)

 

Die russische Aufklärungsdrohne soll angeblich den Bereich des Wasserwerks überflogen haben, wo Baerbock ein Entsalzungswerk besichtigte – und angeblich, so die Gastgeber, folgte “in der Regel ein direkter Luftangriff” auf diese Drohnenflüge. Erstaunlicherweise drehte diese Drohne, was immer sie war, dann aber jäh ab. Vielleicht war es ja ein UFO? Sind das Pentagon und Erich von Däniken bereits informiert worden?  Wie der Zufall spielt, war Baerbock bereits am Samstag in Odessa gezwungen, nach einem Luftalarm einen Schutzraum aufsuchen (wie gehabt, siehe oben). Der Schock darüber war offenbar so groß, dass Baerbock der Ukraine prompt weitere 100 Millionen Steuergeld versprach. Daraufhin knallten zwar keine Granaten, aber wenigsten die Korken bei den grinsenden Gastgebern, die ihr Glück über so viel grenzdebile deutsche Borniertheit sicherlich immer noch nicht fassen können. Auf dass dieser Krieg nie enden möge! (TPL)

 

 

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