Bauernprotest Brüssel (Bild: Screenshot)

Jetzt muss der Staatsfunk berichten: Bauerproteste in Brüssel eskalieren

Verbissen hat der Staatsfunk und die Neigungsmedien versucht, die Bauernproteste tot zu schweigen. Nun sind diese am Montag beim Treffen der EU-Agrarminister in Brüssel eskaliert. 

Beim Treffen der EU-Agrarminister in Brüssel, wo es unter anderem um den jüngsten Kommissionsvorschlag zu Streichungen bei den GLÖZ-Standards ging, jam es am Montag zu gewaltsamen Bauernprotesten. Ihren Unmut über die desaströse und bauernfeindliche EU-Agrarpolitik machten die Landwirte in Brüssel Luft. Weite Teile des Europaviertels waren wegen der Proteste seit dem frühen Montagmorgen abgeriegelt.

Vereinzelt durchbrachen jedoch Landwirte mit ihren Landmaschinen die Polizeiabsperrungen. Auf der Hauptzufahrtsstraße zum Ratsgebäude machten die Landwirte klar, dass Schluss ist mit lustig und zündeten Reifen und Heuballen an.

Einen wahrhaft “beschissenen” Tag erlebten die vor Ort eingesetzten Polizeibeamte. Offenbar wurden Güllefässer auf den Straßen entleert.

Wie die Brüsseler Polizei auf der Plattform X mitteilte, waren rund 900 Traktoren in der belgischen Hauptstadt unterwegs.

Die EU-Agrarminister, welche diese Vernichtungspolitik zu verantworten haben, erhielten Schutz von einem Großaufgebot der Polizei und tagten weitgehend hinter verschlossenen Türen.

Was ist eigentlich aus den deutschen Bauernprotesten geworden? Der Staatsfunk und die Neigungsmedien versuchen verbissen darüber zu schweigen. Wer jedoch regelmäßig über die Bauernproteste informiert werden will, wer lieber die Stimmen der Bürger lauschen möchte, als den leeren Phrasen oder der Hetze der Linksregierer ist hier richtig:

https://www.youtube.com/@UtopiaDeutschland/videos

(SB)

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