Einer Wirtin aus Hamburg wurde ihre gutmenschliche Hilfsbereitschaft zum Verhängnis. Der syrische Migrant tyrannisiert nach einem Streit seine ehemalige Helferin, warf ihr bislang zehn Mal die Fenster mit Steinen ein, ohne dass dieser importierte Aggressor Konsequenzen fürchten muss.
Der 33-jährige Kassem A. flüchtete 2015 nach Deutschland. In Hamburg bettelte der anerkannte Asylant dann die Wirtin Zorica Pavlovic um eine Unterkunft an. Die 65-Jährige vermietete ihm ein Zimmer – die monatlich 480 Euro teure Hilfsbereitschaft bezahlte ihr der Steuerzahler. Aber nicht nur ein Zimmer bekam Kassem von der gutmenschlichen Wirtin. Sie gab ihm auch einen Job in ihrer Pizzeria. Als sie ihm jedoch mitteilte, dass er von seinem Gehalt Krankenkasse, Steuern und Miete bezahlen muss, dreht der Migrant aus Syrien jedoch durch und zertrümmert die Scheiben ihres Lokals. Mehrere Zeugen sollen ihn laut der Bildzeitung erkannten haben. Kassem A. flüchtete. Seitdem terrorisiert er die Frau und ihren Laden.
Schon zum zehnten Mal soll er Steine in eines ihrer Restaurants geworfen haben und die Scheiben zerstört haben. Erst am Wochenende schlug er laut der Bild erneut zu. Überwachungskameras zeichneten die syrische Gewalt auf. Der bislang entstandene Schaden liegt bei rund 10.000 Euro. Konsequenzen scheint es für Leute wie Kassem A. indes in diesem Land nicht mehr zu geben. Kein Knast, keine Verurteilung, keine Ausweisung. Der Migrant läuft nach wie vor weiterhin durch die Gegend und lässt seiner „Dankbarkeit“ freien Lauf.
Der Polizei ist es bislang noch nicht gelungen ihn zu fassen. Die Staatsanwaltschaft soll gegen Kassem A. einen Strafbefehl wegen Sachbeschädigung beantragt haben. Die Kiez-Wirtin muss indes weiterhin mit dem Terror leben und damit rechnen, dass ihr die Scheiben von einem Schutzsuchenden eingeschmissen werden.
(SB)