Schaffe, schaffe, Häusle baue, solch nette Spruchweisheiten gab es im einstigen guten Deutschland, bevor die böse sozialistische Hexe Murxel aus der TäTäRa kam und uns hier den gesamten Boden vergiftete. Darauf soll bekanntlich nun gerade heute möglichst viel gebaut werden. Denn es fehlen dank der deutschen Welteinladungskultur inzwischen Millionen (!) von Wohnungen, auch und vor allem für die bis vor ein paar Jahren hierzulande noch alleinig Einheimischen. Günstiger Wohnraum, Sozialbau, Wohnungen für junge Paare und Familien – das ist inzwischen fast schon eine (politische) Schande angesichts des Dargebotenen.
Von Hans S. Mundi
Doch nun zerbricht der Wohnungs- und Baumarkt vor unseren Augen, weil dieser letztlich (auch durch immer neue Auflagen und Bestimmungen) zunehmend einer Art Black Box für Bauplaner gleichkommt. Alles, was das giftgrüne „Wirtschaftsministerium“ ausbrütet, ist grüne Galle für Ökonomie und deren Planung. Benötigt wird im deutschen Baumarkt aber alles und noch viel mehr: Häuser, Strassen, Windräder, Mehrfamilienhäuser, Gewerbegebiete mit Flächen für Werkshallen, Büros oder Discounter und andere Anbieter.
Auch Großbauten sind für ein Land der deutschen Größe immens wichtig, denn hier zeigen sich Prosperität und Größe, die Kraft der Innovationen und des permanenten Wandels bei den dynamischen Marktteilnehmern – hier guckt die ganze Welt zu. Deutschland gleicht aber zunehmend einem alten, abgewrackten Campingzeltplatz, mit einer Kaltdusche und einem Plumpsklo für alle. Ein zunehmend durch toxischen Grünismus, bei Stilllegung sämtlicher Atomkraftwerke, verseuchtes Land ächzt und stöhnt unter Overkill-Strompreisen, Heizungsbauhölle, Auflagen für Dichtungen und Wärmedämmung bei gleichzeitig intransparentem Grundsteuerwucher und anderem linksgrünem Schmarrn der untersten Niveauklasse á la DDR (Auferstanden aus Ruinen, neue Ruinen braucht das ganze Land).
Der Teuerungsexzess, den ein ungebildeter Märchenbuchautor aus norddeutscher Flachprovinz, nach rein ökonomischen Prinzipien, mit dessen verheerenden Folgen, nicht einmal ansatzweise verstehen dürfte, bedeutet Stillstand. Und Stillstand ist Rückgang, das wussten noch deutsche Tugend-Generationen vor uns, welche aber auch nicht solche kaputten Freakshows wie die Grünen sondern Leistung und Lebenssinn hervor gebracht hatten.
Das Land, wo der einfältige Klimaquatschminister Robert Habeck, herkommt, hat einen Sender, bzw. mehre Sendeanstalten im hohen Norden. Dieser NDR ist weitgehend frei vom Verdacht, so genannten „Rechten“ eine Argumentationsplattform zu bieten. Daher bedeuten Nachrichten wie die folgende, fast schon den medialen Fangschuss für die Verantwortlichen bei einem/ihrem unglaublichen Desaster. Gemeinsam mit Heizungskiller Habeck, dessen bedeutsame Wucherverteuerung des deutschen Stroms so ziemlich alles in diesem „ihrem Grünlande“ kaputt macht, bildet eine SPD-Bonzette das Duo Infernale der deutschen Bauen & Wohnen-Politik.
Die Diplom-Politologin Klara Geywitz (SPD) ist Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im ersten Ampel-Kabinett aus SPD, Grünen und FDP – als linke Geschwätzwissenschaftlerin hat sie also von der Ökonomie des Bauens soviel Ahnung wie der Inhaber eines Imbiss von der Quantentheorie und ihrer Bedeutung für das Weltall. Clara und Robert halten Hand, singen zusammen alte Anti-AKW-Lieder vom Bauzaun in Brokdorf, während der NDR über den kommenden Ruin berichtet: „Bauen in der Krise – Neubauten kosten bis zu 40 Prozent mehr … Eigenheim um 40 Prozent teurer … All die Probleme, die es auf Grund von Materialmangel, hohen Preisen und fehlenden Handwerkern gibt, schrecken … ab. Dazu kommen die gestiegenen Zinsen für Kredite. Schon jetzt verzeichnen beide einen deutlicher Rückgang an Bauwilligen. Ein Trend, den auch der Verband Privater Bauherren bestätigt.“ https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Bauen-in-der-Krise-Neubauten-kosten-bis-zu-40-Prozent-mehr,hausbau216.html
Doch der NDR wäre nicht der NDR, würde er auch bei dieser Gelegenheit nicht alle GRÜNEN GRÜNDE komplett ausblenden und natürlich die Clara ohne Bau-Diplom auch. Putin hat Schuld! Lesen und stauen Sie selbst, was der böse Putin hier angerichtet hat: „Materialmangel … dazu kommen noch schwierige Transportwege durch den Ukraine-Krieg. Deshalb sind die Preise für Holz, Dachpfannen und auch Klinker stark gestiegen – bis zu 30 Prozent zum Vorjahr.“ Bauen in der Krise – Neubauten kosten bis zu 40 Prozent mehr
Was…?! Das wussten Sie nicht…?! Holz und Dachpfannen wachsen nur in und um Moskau herum! Das weiss doch jeder! Besonders der sibirische Klinker ziert jede deutsche Hütte! Realsatire off! Vorerst noch eine weitere Schreckensmeldung und dann gehen wir wieder den Habeck und seine roten Dackelfreunde „verhauen“!
Energieprojekte setzen Kostenrekordmarken
Die renommierte Hertie School of Governance Berlin brachte eine Studie heraus, bei deren Ergebnis eigentlich das gesamte politische System der BRD wackeln und zum Einsturz gebracht werden könnte, denn die Kultur der Inkompetenz ist eine Entgleisung der Demokratie durch eine Demokratur der Parteien, die mit ihren Polit-Berufstätigen nur noch ihr eigenes Wohl und ihren Wohlstand auf Kosten der Allgemeinheit mehren und absichern. Kompetenz muss daher leider draussen bleiben – das ist das bittere Fazit der BRD anno 2024 im Jahr Zwo der Ampel: „Öffentliche Großprojekte in Deutschland werden im Durchschnitt 73 Prozent teurer als geplant. Dabei zeigen sich große Unterschiede zwischen den verschiedenen Infrastruktursektoren. Während sich Projekte in den Bereichen Verkehr und öffentliche Gebäude durchschnittlich um 33 bzw. 44 Prozent verteuern, schlagen Energieprojekte mit 136 und IT-Projekte gar mit 394 Prozent ihres angesetzten Budgets zu Buche.“ https://www.hertie-school.org/de/news/detail/content/studie-oeffentliche-grossprojekte-im-schnitt-73-prozent-teurer-als-geplant
Energieprojekte, kicher, meinen die etwa den Bundesenergieverteuerungsminister Don Insolventio Habeck…?! Aber, warten Sie, lieber Leser, jetzt kommt von den international anerkannten Experten der genannten Governance-School doch tatsächlich noch ein hammerharter Hinweis auf die allem Übel zugrunde liegende Qualität der herrschenden Ampel-Klasse und ihres Unions-Beistelltisches. Lach! Geniessen Sie die letzten Zeilen, bevor Nancy ANTIFAeser diese vom Erfassungsschluss, äh, Beobachtungsstuss oder so, auch verbieten oder beobachten oder sonst wie mit roter Kommunistenfarbe beschmieren lässt. Wer ist verantwortlich, wer baut denn hier den Mist? Also, das ist so. Eine viel beachtete Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Genia Kostka untersuchte ganze 170 in Deutschland seit 1960 realisierte Großprojekte, darunter 119 abgeschlossene und 51 noch laufende Projekte. Und dann geht es los. Man könnte es auch deutlicher sagen, aber der Sinn wird deutlich.
Nämlich wurde hierbei plötzlich offensichtlich, dass man früher seriös und kostengünstig gearbeitet und geplant hatte, es wurde bestellt und angeliefert – doch dann wurde unter der DDR-Trutsche Merkel der Abstieg vollzogen, ganz so wie es die SED in Merkels alter Ostzonen-Heimat beim Themen Bauen und Planen auch so gut konnte (Auferstanden aus Ruinen, leben in Ruinen, so schön ist der Ruinensozialismus). Denn bei den letzteren Projekten der Studie, also den noch existenten von heute und seit Merkels Ruinenzeit, ermittelte die Studie dann „plötzlich“ Kostensteigerungen von bislang durchschnittlich 41 (!) Prozent. Grün wirkt! Und Merkel war ja bekanntlich die erste Grüne Kanzlerin der Republik! Die Autoren der Studie schreiben dann zusammenfassend, was ihnen intern noch erheblichen Ärger einbringen dürfte: „Für alle untersuchten Projekte zusammen waren 141 Milliarden Euro eingeplant, tatsächlich kosteten sie 200 Milliarden Euro – eine Budgetüberschreitung um 59 Milliarden Euro.
Die Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Genia Kostka untersucht 170 in Deutschland seit 1960 realisierte Großprojekte, darunter 119 abgeschlossene und 51 noch laufende Projekte. Bei letzteren ermittelt die Studie Kostensteigerungen von bislang durchschnittlich 41 Prozent. Kostka und ihr Team erklären Fehlkalkulationen unter anderem mit Defiziten im Entscheidungs-, Planungs- und Steuerungsprozess. Verwaltung und politisch Verantwortliche seien oftmals zu optimistisch und überschätzten ihre Fähigkeiten.“ Studie: Öffentliche Großprojekte im Schnitt 73 Prozent teurer als geplant
Sagen Sie es Ihren Nachbarn und Freunden, informieren Sie das Ausland, wählen Sie den Notruf: „Verwaltung und politisch Verantwortliche … überschätz(t)en ihre Fähigkeiten.“ Sie sind ganz einfach zu doof zum Bauen!!!!! Oder um es mit Robert „Die Weisheit“ Habeck abzuschließen: „Nein, Politiker überschätzen nicht ihre Fähigkeiten, sie haben gar keine!“