Das Auebad in Kassel und die dortigen Verantwortlichen warnen in einer Mitteilung explizit vor Rechtsextremen! Sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen und Massenschlägereien von Migranten scheinen dagegen für das woke Auebad kein Problem zu sein. Hauptsache immer schön Haltung zeigen!
Das Auebad Kassel, betrieben von der Aktiengesellschaft Städtische Werke AG, querfinanziert vom Steuerzahler, hat den mutigen Kampf gegen Rechtsextreme aufgenommen. In einer Mitteilung gendern sich die Verantwortlichen um den links-woken Verstand und teilen – ganz dem aktuellen widerlichen Gratismut verpflichtet – mit: „Wir stellen uns gegen Rechtsextremismus!“
Die Verantwortlichen sehen sich als öffentliche Einrichtung und als Unternehmer in der Pflicht, „in diesen Zeiten klar Stellung“ gegen rechts zu beziehen. Die links-woke Kampfansage: „Hier ist kein Platz für jegliche Formen von Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und rechte Hetze“.
Und wer kennt sie denn nicht, die Angriffe von Nazis in Schwimmbädern? Und deshalb ist das Auebad Kassel sowas von in der Verantwortung dafür zu sorgen, dass sich alle – also außer diese verdammten Nazis – wohl fühlen können. „Rechtsextreme Äußerungen und Symbole untergraben das und werden in unseren Räumen nicht geduldet!“, heißt es in der oberwichtigen Mitteilung weiter. An die badenden Mutigen und aufrechten Demokraten im Auebad dann die Aufforderung: „Wenn Sie rechte Hetzparolen, verfassungsfeindliche Symbole, offenen Rassismus oder Sexsismus beobachten, zögern Sie bitte nicht, laut zu widersprechen. Wir brauchen eine starke Zivilgesellschaft wie selten zuvor!“ Das mutige Schreiben schließt mit der, im besten Genderdeutsch verfassten Aufforderung, auch gerne die „Mitarbeiter*innen“ anzusprechen, wenn man Hilfe beim Kampf gegen den grassierenden Rechtsextremismus in Schwimmanstalten benötigt. Dann noch ein Link für den strammen Gegen-Rechts-Kämpfer, um sich über „rechte Symbole und Ausdrücke“ zu informieren.

Die „Kassel Bäder“ zeigen auch in den sozialen Medien, was für geile Demokraten sie doch sind:
Wer nun auf der Homepage des links-woken Auebads eine Mitteilung sucht, wie man sich gegen körperliche Migrantengewalt, sexuelle Übergriffe schützen oder einer Vergewaltigung entgehen kann, der sieht sich enttäuscht. Scheinbar ist das für das woke Auebad-Team kein Problem. Hauptsache immer schön Haltung zeigen!
(SB)