Softgendern: Nach Bayern verbietet nun auch Hessen die Gendersprache in der Landesverwaltung
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat vorgelegt, nun zieht Hessen nach und verbietet ebenfalls das , links-ideologische Gendergestammele an Behörden und Schulen.
„Zu einer bürgernahen Verwaltung gehört auch eine einheitliche und verständliche Sprache“, teilte die hessische CDU-geführte Staatskanzlei in Wiesbaden am Donnerstag zu Genderverbot in Schulen und Behörden mit. Mit einer neuen Dienstanweisung des CDU-Ministerpräsidenten Boris Rhein werde daher für alle Stellen der Landesverwaltung einheitlich festgelegt, wie eine geschlechtergerechte und verständliche Sprache aussehe. „Nicht länger erlaubt sind verkürzte Formen mit Sonderzeichen wie beispielsweise dem Genderstern, dem Doppelpunkt und dem Binnen-I.“
Grundlage für diese Regelung seien die Regeln des Rates für deutsche Rechtschreibung. Dieser hatte sich zuletzt Mitte Dezember 2023 – wie die überwältigende Mehrheit der deutschen Bürger, die sich gegen das Gendergestammle aussprechen – erneut dagegen ausgesprochen, Gender-Sonderzeichen in das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung aufzunehmen. Das Gremium wies darauf hin, dass es sich hier um „grundlegende Eingriffe in Wortbildung, Grammatik und Orthografie“ handle.
Dass es sich in Hessen wie auch in Bayern aufgrund rapid fallender Umfragewerte um reinen Populismus handelt, zeigt sich in der Akzeptanz des Softgenderns. In der Dienstanweisung heißt es , dass einer geschlechtergerechten Sprache künftig Rechnung getragen werden soll, indem sowohl die weibliche als auch die männliche Form genannt werden. Dabei soll die feminine Form vorangestellt werden. Auch Umschreibungen, die die Geschlechter nicht ausdrücklich benennen, sei möglich.
Wenn in den Kommentarspalten auch mehrheitlich begrüßt wird, dass dem durchgeknallten linken Schwachsinn halbseiden Einhalt geboten wird, fragt man sich dann doch, ob dieses Land mit dieser Regierung keine anderen Probleme hat, als Genderverbote.
(SB)