Brauchen wir noch mehr Ramadan-Beleuchtung? IS-Chef ruft Muslime weltweit zu Terroranschlägen auf

Während der deutsche Linksstaat einen permanenten Kampf gegen eine nicht existierende Bedrohung von „Rechts“ führt und sich mit Grußbotschaften zum muslimischen Fastenmonat Ramadan überbietet, wird die ohnehin latente islamische Terrorgefahr immer dramatischer. Ein Sprecher der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) hat nun in einem 40-minütigen Video alle Muslime und vor allem die „einsamen Wölfe“ der Bewegung dazu aufgerufen, „Kreuzfahrer (Christen) und Juden“ noch während des Ramadan „überall anzugreifen und ins Visier zu nehmen“, vor allem in Europa, den USA, im Herzen des jüdischen Staates und Palästina. Er bekannte sich auch erneut zum Terroranschlag in Moskau von vergangener Woche erinnerte auch an die Ausrufung des sogenannten IS-Kalifats in Syrien und dem Irak vor zehn Jahren.

Zudem warf Al-Ansari der Terrororganisation Al-Qaida vor, von ihrem „Weg“ abgekommen zu sein, und verkündete, der Ramadan sei der Monat des Dschihad. Und schließlich forderte er „Mitglieder“ in Mosambik zu „doppelten Angriffen“ und die IS-Mitglieder auf den Philippinen dazu auf, „Operationen in Großstädte zu verlagern“. Die Mudschaheddin und Medienführer sollten ihren Ältesten gehorchen und die Botschaft des Islamischen Staates weit verbreiten. Man darf gespannt sein, ob die deutschen Behörden in irgendeiner Form auf diese Gefahr vorbereitet sind oder ob alle Ressourcen in die Jagd auf imaginäre „Nazis“ fließen.

Ausländische Geheimdienste machen Job, den die Bundesregierung verbockt

In den letzten Jahren kam die Hälfte der Hinweise auf geplante islamistische Anschläge in Deutschland von ausländischen Geheimdiensten. Die aus dem Ausland übermittelten Erkenntnisse seien entweder erst der Auslöser für Ermittlungen gewesen oder hätten zumindest einen „herausragenden Beitrag“ geleistet, erklärte Nancy Faesers Bundesinnenministerium bereits vor zwei Jahren auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Christoph de Vries. Auch ein Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Leverkusen im Dezember konnte nur dank des Hinweises eines „befreundeten Dienstes“ vereitelt werden.

Während die Terrorgefahr also immer weiter steigt, erklärte die grüne Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Mitte, Stefanie Remlinger, wie sehr sie eine Ramadan-Beleuchtung auch in Berlin begrüßen würde, weil sich viele Muslime (!) nach dem Massaker der Hamas vom 07. Oktober ausgegrenzt fühlen würden. Mit diesem Personal in Politik und Sicherheitsbehörden, dürfte der IS Deutschland als bevorzugtes Anschlagsziel in Europa ausersehen haben, weil hier keine größeren Hindernisse drohen. Selbst nach einem gelungenen Terrorakt würden hierzulande wohl zuerst einmal Demonstrationen gegen „Rechts“ ausgerufen werden. (TPL)