Asyl begehrende Elefantenherde könnte bald Deutschland erreichen

Die gesichert klimaextremistisch agierenden Grünen machen sich auf der ganzen Welt lächerlich. Und wir können uns wohl tatsächlich auf 20.000 neue dickhäutige Migranten freuen:

Im Streit um die angedrohte Abschiebung von 20.000 Elefanten aus Botswana nach Deutschland warnt FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) vor einem diplomatischen Eklat. „Gute Diplomatie ist weder moralisierend noch belehrend“, sagte Djir-Sarai der „Bild“ (Donnerstagsausgabe).

„Statt anderen vom Schreibtisch in Berlin aus Ratschläge zu erteilen und Verbote zu erlassen, sollte die grüne Ministerin in den konstruktiven Austausch mit Botswana treten und sich vor Ort informieren. So ließen sich diplomatische Eklats vermeiden.“ Djir-Sarai warnte, solche Eklats würden Deutschland „in keinem guten Licht erscheinen lassen“.

Die CSU-Bundestagsabgeordnete und Umweltexpertin Anja Weisgerber hält es für möglich, dass Deutschland den 20.000 Elefanten Asyl gewähren müsste: „Es ist diplomatische Gepflogenheit, Geschenke anderer Länder anzunehmen“, sagte sie. „Im Falle von 20.000 Elefanten zieht das enorme Herausforderungen nach sich.“ Lemke müsse daher rasch Gespräch mit der Regierung von Botswana aufnehmen.

Im Garten des Kanzleramtes, oder in der Parteizentrale der Grünen ist mit Sicherheit noch ausreichend Platz für die Dickhäuter. Frau Faeser wird dafür sorgen, dass sie – im Gegensatz zu Martin Sellner – ungeschoren die Grenze passieren dürfen, Herr Haldenwang wird sie überprüfen und dann kann man sie ja als erweitertes Angebot zu den Lastenrädern dazugesellen.

Ricarda Lang hätte dann auch endlich ein trampelnden Untersatz, mit dem sie – hoch zu Elefant – zum Reichstag wackeln kann. Uns stehen lustige Zeiten bevor, die Welt lacht ja jetzt schon über uns. (Mit Material von dts)