Syrer sticht auf Vierjährige ein: Deutschland wird zum Jurassic-Park der „multikulturellen Vielfalt“

Das Ausmaß und die Geschwindigkeit, mit der Deutschland in Barbarei und Unsicherheit versinkt, wird immer beängstigender. In Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) stach ein Syrer mit niederländischem Pass am Mittwochnachmittag mitten in einem Supermarkt auf ein vierjähriges Mädchen ein, das sich mit seiner Mutter in dem Geschäft befand. Das Kind wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt und befindet sich nach einer Operation in stabilem Zustand. Eine Beziehung des mutmaßlichen Täters zu dem Opfer bestand nicht, der Angriff erfolgte plötzlich und völlig unvermittelt. Glücklicherweise griff ein Zeuge, der die Tat beobachtet hatte, ein, nahm dem Mann das Messer weg und verfolgte ihn, erklärte eine Polizeisprecherin. Nachdem der Zeuge der Polizei mitgeteilt hatte, wo sich der Verdächtige befand, ließ dieser sich widerstandslos festnehmen. Seitens eines Polizisten erfolgte die zynisch-verharmlosende Verlautbarung, das Kind sei ja „nicht lebensgefährlich verletzt“ worden (!).

Die Kommunalpolitik zeigte sich schockierter: „Eine solche Tat habe ich, haben wir hier noch nie erlebt“, rang Michael Lang, der parteilose Oberbürgermeister von Wangen, um Fassung. „Dass ein Kind unvermittelt angegriffen wird ist etwas, was uns alle schockiert und uns unglaublich betroffen macht und bestürzt.“ Die Gedanken seien bei der Familie, die er kenne. Zunächst hatte die Polizei nichts zur Nationalität des mutmaßlichen Täters mitgeteilt. „Delikte dieser Art sind sehr selten“, wurde natürlich auch hier eilig betont – was natürlich lächerlich ist: Denn Messerangriffe gehören im buntesten Deutschland aller Zeiten längst zur Tagesordnung. Neu ist lediglich, dass sogar schon Kleinkinder damit rechnen müssen, am hellichten Tag abgeschlachtet zu werden!

„Jeden Tag werden Menschen abgestochen“

Was sich in diesem Land ereignet, ist nur noch unfassbar. Vor Angela Merkels Grenzöffnung 2015 waren Messerattacken eine absolute Randerscheinung. Millionen von Migranten später sind sie so normal wie Taschendiebstähle. Kein Mensch in Deutschland ist noch davor sicher, jederzeit und überall auf diese Weise attackiert zu werden. Jeder Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist potentiell lebensgefährlich, jede Bus- oder Zugfahrt, jeder Einkauf kann einem zum Verhängnis werden – und das nicht nur in Großstädten, sondern bis in die tiefste Provinz. Im Netz schäumten denn auch die Emotionen über. „Mittlerweile werden beinahe jeden Tag deutsche Menschen abgestochen, auch Kinder sind dabei, es ist so unglaublich schlimm, aber hey, kümmern wir uns besser um das Wetter in 30 Jahren”, kommentierte treffend ein User auf Twitter/X.

Nun darf man gespannt sein, wie lange wohl diesmal es dauert, bis der Verdächtige von Wangen als schuldunfähig, psychisch krank und vermutlich von seiner Flucht nach Europa traumatisiert eingestuft und in die Psychiatrie verfrachtet wird. Dies dürfte im Licht bisheriger Ereignisse nur noch eine Formalität sein. Auch die ersten Warnungen vor einen „Generalverdacht“ gegen Ausländer werden nicht lange auf sich warten lassen. Die erste Demo „gegen Rechts“ in Wangen ist wahrscheinlich schon in Vorbereitung. Die Vertuschungs- und Beschwichtigungsmechanismen bei Migrantenkriminalität gehören zu den wenigen Dingen, die in diesem Land noch reibungslos funktionieren. (TPL)