Allahu Akbar! Hamburger SPD und Grüne lehnten wenige Tage vor Islamistenaufmarsch Verbotsantrag ab

Beschlussprotokoll der Hamburgischen Bürgerschaft (Landtag) mit enormer politischer Sprengkraft: Nur wenige Tage vor dem Islamisten-Aufmarsch in Hamburg lehnten SPD und Grüne  – bei Enthaltung der Linken – den Antrag, die für den Aufmarsch verantwortliche Gruppierung „Muslim Interaktiv“ verbieten zu lassen, mit ihrer Mehrheit im Parlament ab.

Ein „Kalifat“ und die „Scharia“ forderten rund 1000 sogenannte Islamisten, als sie lautstark und unter „Allhu Akbar“-Gebrüll am Samstag durch Hamburg zogen und für alle deutlich machten, wohin dieses Land durch eine unverantwortliche Migrationspolitik treibt. Vor den Augen von Politik, Behörden, Medien wurde von den Muslimen zum Umsturz, zur Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung  zugunsten eines Kalifats mit Scharia-Recht aufgerufen. Nun fordern Politiker der links-grünen Konsensparteien ein Verbot der dahinterstehenden Gruppe „Muslim Interaktiv“. Genossin Bundesinnenministerin Faeser bejammert den Aufmarsch als „schwer erträglich“.

Einmal mehr bieten jene, die für die Islamisierung dieses Landes und die aktuell Zustände verantwortlich sind, ein Schmierentheater erste Güte. Denn: Nur wenige Tage vor dem Islamisten-Aufmarsch in Hamburg lehnten SPD und Grüne  -bei Enthaltung der Linken – den Antrag der Hamburger CDU-Faktion, die für den Aufmarsch verantwortliche Gruppierung „Muslim Interaktiv“ verbieten zu lassen, mit ihrer Mehrheit im Parlament ab.

Screenshot

Ex-Bild-Chef und NIUS-Begründer Julian Reichelt postet vier Videosequenzen auf 𝕏 und kommentiert dazu: „Jeder Mensch in Deutschland sollte diese Videos kennen, um zu verstehen, auf welchen islamistischen Abgrund unser Land zu rast. Diese jungen Männer bekommen Jahr für Jahr hunderttausendfach Nachschub und wollen unsere Straßen für ›Ungläubige‹ unbegehbar machen.“

(SB)