Linksextremisten bei der Arbeit (Bild: Screenshot)

Wegen Deutschlandflagge: Linker Mob bepöbelt Patrioten als „Nazi“

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Ein älterer Berliner hatte während der vorbeiflanierenden 1. Mai-Demo eine Deutschlandflagge gezeigt. Im besten Deutschland, das wir je hatten, wird dies mittlerweile mit Schmierparolen wie „Hier wohnt ein Nazi“ und „Nazis töten“ sanktioniert.

Das Hissen oder Zeigen der Deutschlandflagge ist mittlerweile in diesem Land mit harten Sanktionen verbunden. So in Berlin während der 1. Mai-Demonstration. Im hoch migrierten Stadtteil Neukölln zeigte ein älterer Mann von seinem Balkon aus Deutschlands Nationalflagge. Von den vorbeimarschierenden linken, Antifafahnen schwenkenden Demoteilnehmer wurde er u.a. massiv beschimpft.

 

Als der 87-jährige Bewohner des ersten Obergeschosses eine Deutschlandflagge aus seinem Fenster hängte, wurde zudem von der Straße aus Pyrotechnik in seine Richtung geworfen. Der Vorfall soll bei dem Senior Ohrenschmerzen ausgelöst haben. Der Mann lehnte jedoch eine medizinische Behandlung ab. Die Polizei nahm einen 36-jährigen Mann fest, der den Böller geworfen hatte. Dem linksextremistischen Aggressor wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Am Tag nachdem 1. Mai waren Schmierereien an dem Wohnhaus des Mannes angebracht worden. Die Faeser-Schergen – mutmaßlich Linksextremisten – hatten aggressive Parolen wie „Hier wohnt ein Nazi“ und „Nazis raus“, direkt auf den Boden vor dem Laden im Erdgeschoss geschmiert. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurden linksextremistische Bedrohungen wie „NZS BXN“, „Wir wissen, wo du wohnst“ und „Nazis töten“ angebracht. Diese Markierungen zeigen, dass das Haus nun offenbar als Ziel für weitere Angriffe auserkoren wurde, da zudem in roter Schrift der Termin gesetzt wurde: „nazifreie Zone“ bis zum 8. Mai!.

(SB)

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