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Weiße Grabscher – dunkelhäutige Opfer: Köln startet Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Bädern

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Die neue Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Kölner Schwimmbädern ist in dieser Woche an den Start gegangen. Diese ist an Naivität, Dämlichkeit und Realitätsleugnung eigentlich nicht mehr zu überbieten.

„Alle Kinder und Jugendlichen haben das Recht, sich im Schwimmbad wohlzufühlen. Wir möchten ihnen mit unserer gemeinsamen Aktion vermitteln: Hilfe holen ist kein Petzen und kein Verrat, sondern mutig!“ Mit diesen Worthülsen bejubeln die Schöpfer ihre jüngste Kölner Schwimmbadkampagne gegen sexuelle Belästigung ihr Machwerk.  Das neue Kölner Netzwerk zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Belästigung in Schwimmbädern – mit dabei  „Zartbitter“  und der Kinderschutzbund Köln – , das sei „in dieser Form der Kooperation einmalig in Köln“ und leiste „einen vorbildlichen Beitrag dazu“, freut sich der Kölner Stadt-Anzeiger.

Das Einzige was an dieser Kampagne einmalig ist: Die darin dokumentierte Naivität, Dämlichkeit und Realitätsleugnung der Macher.

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Auffällig: Auf den Plakaten „Stopp“ Grapschen verboten“ und „Schubsen ist nicht lustig“ verfügen die Mädchen, also die Opfer, offensichtlich über einen Migrationshintergrund, haben dunkle Haare und augenscheinlich auch dunklere Haut. Und klar: Der widerliche Popo-Grabscher ist natürlich eine deutsche Biokartoffel mit blondem Haar und heller Haut. Und auch auf dem Anti-Schubs-Plakat braucht es einen blonden Fiesling, damit man sich überhaupt traut, ihm einem dunkelhaarigen Mittäter an die Seite zu stellen.

„Diese Plakate beschreiben die gesamte Naivität und zwanghafte political correctness mit der deutsche Politiker und viele andere auf das Problem schauen. Hier ist eine Realität abgebildet, die so schon lange nicht mehr in deutschen Freibädern existiert“, kommentiert die Bloggerin Anabel Schunke auf X.

Nicht das erste Machwerk gegen sexuelle Belästigung in Freibädern in dieser schamlos relativierenden Dümmlichkeit. Bereits vor 8 Jahren kamen Vollblutgutmenschen auf die geisteskranke Idee, dass sich Frauen Klebetatoos an den Körper kleben sollten, um Täter abzuhalten.

Und schon vor fünf Jahren hat es die Mohammeds und Abduls nicht davon abgebracht, deutsche Freibäder zu ihrem persönlichen Revier und ungläubige Mädchen und Frauen zu ihren Opfer zu erklären.

(SB)

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