Am 29. April veranstaltete die US-amerikanische Tageszeitung Politico die „Maastricht-Debatte 2024″. Dort konnten sich die Kandidaten für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten vorstellen, darunter der Däne Anders Primdahl Vistisen von der Fraktion “ Identität und Demokratie“, zu der auch die AfD gehört. Dieser gab der unerträglichen Dauergrinserin, der aktuellen EU-Präsidentin Ursula von der Leyen ein Versprechen.
Ende April fand in Maastricht eine dieser widerlichen Demokratiesimulation statt. Fünf Männer und drei Frauen traten auf eine Theaterbühne, bereitet von der US-amerikanische Tageszeitung Politico, in der niederländischen Universitätsstadt Maastricht auf und lieferten sich als sogenannte Spitzenkandidaten ihrer Parteien einen Schlagabtausch.
Unter den Kandidaten – neben der Selbstdarstellerin Ursula von der Leyen – auch der Däne Anders Primdahl Vistisen von der Fraktion “ Identität und Demokratie“, zu der auch die AfD gehört. Dieser begann seine Vorstellung mit einer Ankündigung und einem Versprechen gegenüber der derzeitigen Präsidentin der demokratisch nie legitimierten EU-Kommission, der unerträglichen Dauergrinserin Ursula von der Leyen.
Brüssel sei zu einen Sumpf verkommen. Einem Sumpf, in dem nicht gewählte Bürokraten ihre Vision eines europäischen föderalistischen Superstaates verwirklichen wollen. Und das müssen wir verhindern, so der Däne Anders Primdahl Vistisen zu Beginn seiner Vorstellungsrede. „Deshalb ist unser Wahlversprechen heute, dass wir als erstes 10.000 Bürokraten in Brüssel entlassen werden“. Sich an die Dauergrinserin und nie durch eine legale Wahl durch das Votum der Bürger auf den Posten der EU-Präsidentin gehievte Ursula von der Leyen wendet, kündigt der dänische Politiker an: „Und mit Ihnen möchten wir anfangen, Ursula von der Leyen“. Vistisen beginnt dann, die unglaublichen, geradezu kriminellen Machenschaften der CDU-Funktionärin aufzuzählen: “ Ihre Kommissionspräsidentschaft war ein Desaster. Unter Ihrer Führung sind Millionen illegale Einwanderer auf unseren Kontinent gekommen. Sie stehen im Mittelpunkt des Pfizer-Skandals, in dem die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt“ Kein einziger Europäer sei bei ihrem ersten Amtsantritt stimmberechtigt gewesen und sei es auch jetzt nicht.
Bereist 2019 hatten der politischen Totalversagerin nicht die Wähler ins Amt verholfen, sondern Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Dieses Schmierentheater sei einer europäischen Demokratie nicht würdig, so Anders Primdahl Vistisen weiter, der von der Leyen abschließend fest versprach: „Wenn wir in der Gruppe „Identitäre und Demokratie“ darüber zu entscheiden haben, dann werden Sie nach den Wahlen die Erste sein, die entlassen wird.“
Kurz schein der Europa-Zerstörerin von der Leyen das Grinsen vergangen zu sein. Aber nur kurz. Denn von der Leyen weiß: Der widerliche, undemokratische EU-Machtmechanismus bleibt derselbe: Nicht Wahlergebnisse, sondern Absprachen im Europäischen Rat entscheiden, wer am Ende in das Berlaymont-Gebäude einziehen und sich vom EU-Steuerzahler sein Vernichtungswerk finanzieren lassen darf.
„Sie schmeißen wir als Erste raus“ – Dänischer Kandidat gibt von der Leyen Versprechen
Am 29. April veranstaltete die US-amerikanische Tageszeitung Politico die „Maastricht-Debatte 2024“.
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(SB)