Ein linker Journalist bei der Arbeit (Symbolfoto: Melnikov Dmitriy/Shutterstock)

Wie sich die Grünen als angebliches Hauptopfer politischer Gewalt inszenieren

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Nach dem Angriff auf den Dresdner SPD-Politiker Matthias Ecke in der vergangenen Woche zogen die ARD und andere linksgrünen Assistenzmedien alle Register, um die Regierungsparteien – namentlich ihre grünen Lieblinge – zu den angeblich am stärksten betroffenen Leidtragenden politischer Gewalt zu erklären. Eine freche und dreiste Lügenpropaganda, wie man sie von dieser Partei und ihren Spitzenvertretern – von Baerbock-Buchplagiaten über Biographieschönungen und Graichen-Skandal bis hin zu Habecks Atomausstieg-Gate – inzwischen gewohnt ist. Offizielle Zahlen zeigen nämlich eindeutig, dass es mit deutlichem Abstand AfD-Politiker sind, die am meisten von gewaltsamen Übergriffen bedroht sind. Trick 17 der grünen Tatsachenumkehr zwecks Volksverblödung daher: Die Linksmedien addierten einfach die sogenannten „Äußerungsdelikte“ hinzu, worunter verbale Attacken bis hin zu Beleidigungen verstanden werden.

Hier liegen die Grünen in der Tat an der Spitze; allerdings handelt es sich hier um einen dehnbaren Gummibegriff, denn im deutschen Linksstaat gilt inzwischen jede Kritik an der Regierung oder Linken im Allgemeinen als Beleidigung, so dass sich gewünschte Fälle nach Belieben finden und miteinfließen lassen. So wurde die Statistik am Ende dann bewusst verfälscht, um die Grünen wieder einmal als Opfer darzustellen, obwohl sie es sind, die ihre Gegner, vor allem die AfD, entmenschlichen und damit dafür sorgen, dass die Hemmschwelle für Gewalt immer weiter sinkt.

Unbrauchbare „Präsidentsfälle“

Wo es behauptete rechtsradikale Attacken auf sie nicht oder so gut wie nicht gibt (selbst einzelne medial lautstark bemühte Fälle wie den Angriff von Essen auf den Grünen Rolf Fliß und einen weiteren Parteifreund erwiesen sich als unbrauchbar, da die Täter dummerweise arabischstämmig waren) und somit die Präzedenzfälle (Pardon, laut Annalena Baerbock heißt es gründeutsch ja „Präsidentsfälle“…) fehlen, schreckt man in dieser Partei auch nicht davor zurück, entsprechende Vorfälle  einfach selbst zu inszenieren. Kürzlich viral gegangene Videoaufnahmen zeigen, dass ein angeblicher „rechter Angriff“ auf Grüne letzte Woche, von einer Frau verübt wurde, die in einem anderen Video von 2021 eindeutig als zur Antifa gehörig identifiziert werden kann:

 

Dies wäre jedoch nicht das erste Mal, dass Grüne Attacken auf sich inszenieren: Vor zwei Jahren sorgte in NRW der Stadtrat Manoj Subramaniam aus Erkelenz für Aufsehen, als er Behörden und Medien wegen einer angeblichen „rechten Gewaltkampagne“ gegen sich aufrüttelte. An seinem Wagen fanden sich Hakenkreuzschmierereien und das Wort „Jude“, in seiner Post waren Morddrohungen, seine Reifen waren zerstochen. Urheber sollte der „NSU 2.0.“ gewesen sein. Natürlich gab es die üblichen hysterischen Warnungen vor einem vermeintlichen Rechtsruck, alle überschlugen sich mit Solidarisierungen für Subramaniam, der mutig bekanntgab: „Diese Menschen bekommen mich nicht mundtot“.

Die Ermittlungen ergaben jedoch schnell, dass es sich bei alledem nur um eine vom Möchtegern-Opfer selbst orchestrierte Farce handelte – mit juristischen Folgen für ihn. Danach gaben die Grünen sich kurz zerknirscht, das Geschrei gegen die angebliche rechte Gefahr setzte jedoch ganz schnell wieder ein, weil es das politische Lebenselixier der als Partei getarnten Sekte ist. Sie sind die Brandstifter, die nach der Feuerwehr rufen, und ihre medialen Hilfstruppen geben sich bereitwillig für immer neue Lügenkampagnen her. (TPL)

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