Nicole Höchst MdB; Bild: Nicole Höchst
Nicole Höchst (MdB) vom AfD-Landesverband Rheinland-Pfalz

Höchst brisant: Wahlkampf, Baby!

c6f055a2508242c399cdb0d435c40d7d
image_printGerne ausdrucken

Die deutsche Jugend ist pragmatischer und realistischer als die Älteren – was sich auch in den hohen Zustimmungswerten für die AfD zeigt. Das um Machtverlust besorgte Establishment reagiert immer panischer. Davon ist anscheinend Elon Musk inzwischen betroffen. / von Nicole Höchst

„Tesla-Chef Elon Musk zeigte sich irritiert. “Es passiert etwas sehr Seltsames, da Tesla als einziger Autokonzern angegriffen wurde!”, schrieb er auf  seinem Portal X (hier im englischen Original). Das Wort “einziger” umrahmte er mit Sternchen. Tesla produziert seit 2022 in Grünheide Elektroautos. Das Unternehmen hat Vorwürfe zum Wasser stets zurückgewiesen, mit dem Hinweis, dass der Wasserverbrauch zurückgegangen sei und außerdem unter dem Branchendurchschnitt liege.“ So berichtet “web.de“. Ja, in der Tat: Es passieren derzeit interessante Dinge. Eine richtungsweisende EU Wahl steht bevor, heißt: Die parlamentarische Zusammensetzung der EU wird neu gewählt und große Umwälzungen kündigen sich an. Die Menschen informieren sich nur noch in einer gewissen Altersklasse in den bisherigen linken Leitmedien (in Deutschland: den öffentlich-rechtlichen Angeboten) und halten diese auch zunehmend für weniger glaubwürdig. Das weiß auch der herrschende Zirkel in Brüssel.

So gab die Konrad-Adenauer-Stiftung im Jahr 2023 eine Umfrage in Auftrag zu der Frage „Halten Sie die politischen Nachrichten in den öffentlich rechtlichen Medien wir ARD und ZDF alles in allem für glaubwürdig oder für nicht glaubwürdig?“ Das Resultat zeigte, dass zwar 70 Prozent der Befragten politische Nachrichten in den öffentlich-rechtlichen Medien wie ARD und ZDF für glaubwürdig erachten. Das sind wahrscheinlich auch diejenigen, deren Meinung und Haltung zum Klimawandel, zur AfD und zu Covid besonders fest in den Gehirnen verankert sind. Allerdings ist auch hier Bewegung angezeigt: Denn im Jahr 2019/2020 waren es noch 78 Prozent der Befragten gewesen, die die Glaubwürdigkeit der politischen Nachrichten als “hoch” einschätzen. Die Credibility des Staatsfunks hat also um immerhin um 8 Prozent abgenommen.

Fatal, wenn es ein Trend wäre

Für die Regierenden wäre es fatal, wenn daraus ein Trend würde; wie sonst sollen sie mit ihrer täglichen propagandistischen Gehirnwäsche in die Köpfe der (zukünftigen) Wähler eindringen? Verhaltensökonomen fällt da sicher etwas ein, aber dazu gleich. Ich möchte Ihnen noch einen Grund vor Augen führen, warum der derzeit dominanten Filz bestehend aus Globalisierungs- bzw. “Great Reset”-Parteien solche Angst um seine Mehrheiten hat, und diese auch haben muss: Denn die Bindung an den ÖRR wächst sich aus!

Untersuchungen in Bezug auf die Altergruppen, die in Deutschland den ÖRR nutzen, zeigen für die um ihren Machterhalt Bemühten ein desolates Bild auf. So sind bei den TV-Programmen von ARD und ZDF inzwischen fast die Hälfte der Zuschauer über 65 Jahre alt. Nur mehr alarmierende fünf Prozent von ihnen sind unter 30 (die ganze Studie: siehe hier). Die große Sorge, die Hoheit über die Köpfe der Jugend zu verlieren oder womöglich schon verloren zu haben, wird darin sogar expressis verbis ausgedrückt: „Sorge macht insbesondere, mit welchem Tempo das Durchschnittsalter bei den Öffentlich-Rechtlichen ansteigt. In den vergangenen 15 Jahren nahm es bei der ARD um elf Jahre, beim ZDF um acht Jahre zu.“ Die helle Panik macht sich breit. Die Jugend informiert sich nicht mehr in den öffentlich rechtlichen Medien, sondern im Internet, in den sozialen Medien.

Was ist plausibel?

Da frage ich doch gleich mal scheinheilig: Könnte hierin, in dieser Nichtberieselung durch ÖRR-Programme, vielleicht ja auch der Grund dafür zu suchen sein, dass die Jugend, wie kürzlich eine Umfrage ergab, die AfD am meisten unterstützt? Also nicht nur, weil sie wesentlich selbst direkter von den Umwälzungen der Bevölkerungszusammensetzung betroffen sind und  mit Hass, Mobbing, Hetze gegen alles Deutsche auf einer täglichen Basis konfrontiert sind, und weil sie mit den Mehrheitsverhältnissen auf Schulhöfen und in den Stadtzentren und den daraus resultierenden Konsequenzen aus eigenem Erleben bestens vertraut sind – sondern weil sie nicht dem ARD- und ZDF-Framing ausgesetzt sind?

Die Jugend bezieht ihre Informationen ohne öffentlich-rechtlichen Propagandafilter, ganz direkt und unmittelbar, vor allem bei X (vormals Twitter), TikTok, Instagram, Telegram, Threads, Getto, Youtube und weiteren (Facebook weniger, da hier die Nutzer inzwischen ebenfalls durchschnittlich deutlich älter sind als die Nutzer anderer sozialer Medien). Und jetzt passiert etwas, was psychologisch gut erklärbar ist: Ein Mensch erachtet Nachrichten und Informationen als umso glaubwürdiger, desto mehr sie seiner Lebenserfahrung, seiner Wahrnehmung entsprechen. Überprüfen Sie sich selbst einmal: Ein Weg, eine Lüge zu enttarnen, ist ganz klar, den Inhalt einer Nachricht dem Realitätstest zu unterziehen. Ist die Nachricht plausibel? Oder widerspricht sie allem, was ich weiß? Angefangen von Naturgesetzen über eigene Erfahrungen und Erlebungen, bis hin zu Schulwissen oder anderweitig Gelerntem, das bereits den Realitätstest bestanden hat? Aus diesem Grund haben auch die Weisheiten “die Realität ist rechts” oder “jeder ist ‘rechts’ in dem, wovon er Ahnung hat” universale Gültigkeit: Wunschdenken und Idealismus sind etwas für Träumer, doch in der Politik, wo es um die Wirklichkeit geht, sind sie fehl am Platz.

Kognitive Dissonanz

Paradoxerweise war immer eher die Jugend idealistisch und realitätsentrückt, während die Erwachsenen ihre Weltbilder einreisten und die spröde Realität verkörperten, was sie aus Sicht der Jüngeren zu “Spießern” und “Konservativen” machte. Heute ist es umgekehrt: Die alten linksgrünen Meinungsführer leben in ihren Blasen und Zeichen ein Zerrbild der Gesellschaft, das gerade die Jugend immer mehr als Märchen durchschaut. Die junge Generation ist da noch sehr viel intuitiver und freier als der ältere, schon länger in einer kognitiven Dissonanz konditionierte Mitmensch. Kognitive Dissonanz kennt jeder: Sie beschreibt einen Zustand, der uns Menschen quält; wir wissen eigentlich, was real, wirklich und wichtig ist – aber handeln dennoch anders. Siehe unsere Vorsätze für das neue Jahr. Verhaltensökonomen kennen eine Menge Tricks, um die Massen zu leiten und natürlich auch, um die quälende Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit (die kognitive Dissonanz der Menschen) zu verringern – oder ganz zu eliminieren. Jedenfalls zunächst einmal.

Ich nenne einfach mal zwei Beispiele. Zum einen kommt der Trick mit dem behaupteten „wissenschaftlichen Konsens“ zum Einsatz. Wie soll sich ein Mensch alleine schon gegen über 95 Prozent der Wissenschaftler argumentativ wehren? Also beugt sich das vom “wissenschaftlichen Konsens” erschlagene, aber angesichts völlig anderer persönlicher Eindrücke und Erfahrungen am Behaupteten Zweifelnde der verordneten Mehrheitsmeinung, ohnmächtig, den quälenden Kluft zwischen eigener Wahrnehmung und eigenem Wissen auf der einen Seite und der vorgeblichen wissenschaftlichen Hoheitsmeinung auf der anderen Seite aufzulösen. „Follow the Science“ wird so zum ultimativen Zauberspruch zwecks Einhegung der widerspenstigen Denker – obwohl es sich um eine Form der geistigen Vergewaltigung handelt. Je mehr man aber als Zweifler auf Menschen mit dem gleichen quälenden Zweifel trifft, zum Beispiel in sozialen Netzwerken, desto weniger folgsam ist der einzelne; es entsteht eine Gegenbewegung.

Züchtigungsmittel gegen Dissidenten

Dass diese Gegenbewegung so mächtig wird, dass sich daraus tatsächlich ein anderes Wahlverhalten und somit drohender Machtverlust ableiten läßt, damit hat anscheinend niemand gerechnet. Deshalb steuern die Monopolisten der erwünschten Wahrheiten dagegen. Warum wohl gibt es all diese Gesetze gegen „Fake News“ und all die Einschränkungen in den sozialen Netzwerken? Die besonderen Algorithmen der Suchmaschinen, die in der Lage sind, heute Informationen für die Globalisten so zu priorisieren, wie es einst ARD und ZDF für Deutschland vermochten? Was die Algorithmen alleine nicht schaffen, wird mit dem Etikettier-Ansatz in ein bestimmtes Regal verschoben – à la carte ins Rechtsextreme, Verschwörungstheoretische, Querdenkerische, Unkundige.

Auch die Kategorien „Hass und Hetze“ als Züchtigungsmittel gegen Dissidenten seitens des Machthabers sind bekannt. Hinzu kommen die Globalisten- und Steuerzahlergeld finanzierten sogenannten Faktenfinder, die die hanebüchensten Dinge von sich geben, um Aussagen, Thesen, sogar zitierte Fakten zu diskreditieren. Jüngst wurde sogar die Kategorie „Delegitimierung von Regierung, Demokratie und Rechtsstaat“ erfunden und als Geschütz in Stellung gebracht, um Regierungskritiker und Abweichler auf Kurs bringen oder mundtot machen zu können.

Selbst beim Wahlomat wird manipuliert

Und natürlich sämtliche Gesetze zur Einschränkung von Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt im Internet, weltweit, auf EU-Ebene in Deutschland. Nichts wird mehr dem Zufall überlassen. Selbst der Wahlomat ist ein spannendes Thema: Anscheinend sollten die Erfahrungen vom letzten Wahlomat nicht wiederholt werden. Der zeigte nämlich dem Großteil der Bürger, die die Fragen beantwortet haben, treffsicher die AfD an. Das ist dieses Mal nicht der Fall (bitte machen Sie den Selbstversuch hier): Wie zwanghaft programmiert, wird bei inhaltlicher Übereinstimmung oder Ähnlichkeit der politischen Forderungen der Parteien die AfD weit hinten angestellt. Bei vielen gewinnt sogar eine Partei, von der niemand jemals zuvor etwas gehört hat. Böse Zungen sagen, das sei ein weiterer Versuch, Stimmen von der AfD weg hin zu Gruppierungen zu lenken, die man leichter unter Kontrolle hat, weil sie vom Einfluß her total unbedeutend sind und auch nicht im Mindesten über die internationale Bedeutung und Vernetzung der AfD verfügen. Außerdem stehen diese unbekannten Parteien sicher nicht in der Position, in Thüringen, Sachsen und Brandburg im Herbst die Regierung zu stellen. Ein gutes Ergebnis der AfD würde enormen Rückenwind für diese Parteien bedeuten. Ein Schelm also, der Böses dabei denkt.

Auch die staatlich verordnete Indoktrination und Gehirnwäsche wird an den alarmierenden Wahumfragen ausgerichtet: Auf die oben zitierte Jugendstudie, die der AfD 22 Prozent Zustimmung bescheinigte, folgten erwartungsgemäß großes Entsetzen und natürlich die unweigerliche Reaktion: Mehr politische Bildung in den Schulen, mehr Indoktrination gegen die Alternative für Deutschland, mehr Zwang zu Konformität! Ich habe da so meine Zweifel, dass das funktioniert. Aber man soll seine politischen Gegenspieler ja nicht daran hindern, grandiose Fehler zu begehen.

Musk, das Bollwerk gegen den “Great Reset”

Doch nun kommt Elon Musk ins Spiel: Mit seiner Twitter-Übernahme und die Umformung der Plattform zu einer Bastion der Meinungsfreiheit geht er auf volle Konfrontation mit den Globalisten, deren Zensur- und Einhegungswünschen er Einhalt bzw. die Stirn bietet und deren Zugriffe er partout nicht zulässt. Nicht in Brüssel, nicht in Washington, auch nicht in Brasilien. Dem Mann ist es ehrenwerterweise egal, welche Schikanen ihm angedroht werden; er kann es sich erlauben (und leisten). Musk steht gewiss nicht alleine mit dem Gedanken, dass die Proteste gegen Tesla in Brandenburg von linksradikalen Gruppen mitgetragen wurden, die mit diversen Steuergeldern aus Regierungstöpfen im “Kampf gegen rechts” wie etwa dem Fonds “Demokratie leben” finanziert sind, oder sich aus NGO- und Stiftungstöpfen entsprechender supranationaler Stiftungen und Machtzirkeln speisen.

Und ein Zufall ist es ganz gewiss nicht, dass diese gerade zum jetzigen Zeitpunkt losgetreten werden: Musk hatte sich wiederholt ins deutsche Politikgeschehen eingemischt und eben nicht ins allgemeine AfD-Bashing eingestimmt; im Gegenteil hat er sich wiederholt explizit pro die Alternative für Deutschland geäußert. Ist der Gedanke so weit hergeholt, dass linksgrün versiffte Radikale gemeinsam mit Palästinenser-Fanboys und Islamisten, totalitarismus-inspirierte Weltwirtschaftsforums-Jünger und Allzweck-Anarchisten in ihrer Beschränktheit und Verzweiflung keine andere Möglichkeit mehr wissen, als Musk auf diese Weise zu erklären, er möge sich gefälligst aus dem politischen Geschäft zurückziehen und sich aus dem fortschreitenden Prozess der Unterjochung der ganzen Menschheit durch den “Great Reset”, die große Transformation, wenigstens heraushalten, wenn er ihn schon nicht mit vorantreiben will?

“Handfester” Kampf

Was, wenn der “Tesla-Sturm” eine Art Warnschuss war (durchaus von stillschweigenden wohlwollenden Sympathien der grünen Ampel begleitet), sich aus Deutschland und aus dem anstehenden Wahlkampf herauszuhalten, weil es sonst für ihn und seine E-Fabrik ungemütlich werden könnte? Das ist natürlich nur eine These unter vielen. Ist ist sie wirklich so weit hergeholt? Natürlich kann es auch sein, dass diese Aktivisten einfach nicht wollen, dass in Deutschland überhaupt noch irgendwelche Autos gebaut werden (einzelne Wortführer bekannten sich ja darum, es gehe um die Abschaffung des “Kapitalismus”). Dass sie zwar im Zweifel E-Autos begrüßen, die bei deren Fertigung entstehenden Umweltzerstörungen und -Verschmutzungen aber lieber auf andere Länder abwälzen wollen, so wie dies Deutschlands Wohlstandslinke mit ihrer moralischen Überheblichkeiten seit jeher tun? Das wäre dann zwar die übliche Heuchelei – aber die sind wir von diesen Gruppen ja gewohnt-

Aus dem politischen Meinungskampf ist leider mittlerweile ein “handfester” Kampf an den Wahlinfoständen und bei politischen Wahlkampfveranstaltungen geworden. Das verurteilen wir auf das Schärfste. Und zwar nicht, weil wir als AfD die am stärksten von physischer Gewalt betroffene Partei sind, sondern weil Meinungsverschiedenheiten niemals mit Gewalt ausgetragen werden sollten!

Verzichten Sie auf die Briefwahl!

Wir reichen die Hand zum Dialog, zur Diskussion und zum Meinungsstreit. Das dient dem Wettbewerb der Ideen und dem Zusammenhalt der Gesellschaft, in der auch gestritten werden darf. Die freie, demokratische Jugend, die ja Demokratie und Rechtsstaat (er-)leben soll, lernt nicht nur durch schulische Indoktrination – wobei diese bekanntlich immer Widerstand auslöst -, sondern an Vorbildern, durch Erfahrungen und Erlebnisse. Im Guten wie im Schlechten.

Die Jugend bricht auf zu neuen Ufern, sie möchte frei sein, sie hat eigene Träume und Ziele. Sie reibt sich, wie jede ihrer Vorgängergenerationen, am Establishment. Nur, dass dieses Establishment jetzt heute eben die linksgrüne Ideologie ist. Paradigmenwechsel ist daher längst angesagt (siehe hierzu auch die Kondratjew-Zyklen). Es ist nun an den Wählern des EU-Parlaments (und in einigen Bundesländern auch der Kommunalparlamente), diesen Paradigmenwechsel an den Urnen zu manifestieren. Und eine Bitte: Verzichten Sie auf Briefwahl. Wenn irgend möglich, gehen Sie höchstselbst wählen! Lassen Sie sich von Institutionen und Arbeitgebern nicht einschüchtern! Sie müssen niemandem offenbaren, was und wen Sie wählen. Wahlen sind in Deutschland immer noch frei und geheim.

 

 

 

 

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach/Birkenfeld). Dort ist sie unter anderem als ordentliches Mitglied und Obfrau des Bildungsausschusses und als Sprecherin der AfD-Fraktion für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung tätig. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Senioren und Jugend sowie für Digitales. Höchst ist desweiteren Delegierte des Deutschen Bundestages in den Europarat für die AfD-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung.

Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne “Höchst brisant” zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Der erste Jahrgang dieser Kolumnen ist auch in Buchform erschienen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen