Tod (Bild: shutterstock.com/Skyward Kick Productions)
Verstorben an und mit irgendwas (shutterstock.com/Skyward Kick Productions)

Grausamer Alltag in Deutschland: Vierzehnjährige prügeln 33-jährigen Mann tot

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Drei Jugendliche sollen einen 33-jährigen Mann in Magdeburg so schwer verprügelt haben, dass er an den zugebrachten Verletzungen verstarb. Während einmal mehr die Herkunft der Täter verschwiegen wird, kocht die geschundene Volksseele.

Prügeleien, Messerstecherei, Vergewaltigungen und Mord! Und es nimmt kein Ende. Immer häufiger sind es sogenannte „Jugendliche“, die schwerste Straftaten begehen. So in Magdeburg, wo während einer Auseinandersetzung ein 33 Jahre alte Mann von drei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren totgeprügelt wurde.

Die Tat ereignete sich in der Nacht zum Freitag vor einem Kiosk. Aus ungeklärter Ursache kam es zwischen zwei Männern und den 14- bis 16-jährigen Jugendlichen zu einer Auseinandersetzung. Die 30 und 33 Jahre alten Männer wurden dabei unvermittelt angegriffen. Sie konnten fliehen und die Rettungskräfte rufen, mussten aber beide in ein Krankenhaus gebracht werden. In der Klinik stellten Ärzte bei dem 33-Jährigen lebensbedrohliche Verletzungen fest. Am Dienstag nun verstarb das 33-jährige Opfer.

Das ist der dritte Fall eines verstorbenen Prügelopfers durch sogenannte „Jugendliche“ binnen kürzester Zeit. Und auch im aktuelle Fall- bei dem fest davon ausgegangen werden kann, dass nicht Paul und Jens solange auf den Kopf ihres Opfer eingetreten haben, bis dieser irreparable Schäden davon getragen und verstorben ist – wird die Herkunft der Täter nicht genannt. Darüber hinaus das altbekannte Spiel unserer Justiz: Nach mehrfacher Vernehmung folgte der zuständige Haftrichter nicht dem  gestellten Haftantrag gegen einen der Jugendlichen.

„Wann reden wir endlich über diese explodierende Gewalt? Und wann reden wir endlich über die Migration, die hier oft eine Rolle spielt?“, fragt nicht nur die Bloggerin Anabel Schunke. In den sozialen Medien und Kommentarspalten kocht die geschundene Volksseele und es scheint immer mehr Bürgern klar zu werden, auf welchen Abgrund wir zusteuern:

„Was sind das mittlerweile für Zustände in unseren Städten?! Und warum gibt es nie Konsequenzen?“

„Muss im Viertel „neues Bullerbü“ passiert sein, im „besten Deutschland aller Zeiten“. „Armlänge Abstand“ – tja, da hat sich jemand nicht dran gehalten und musste „das Zusammensein neu aushandeln“.

„Woanders steht, aus ermittlungstechnischen Gründen werden Beschreibungen der Täter zurückgehalten. Aber man weiß, wer sie sind, da sie alles gefilmt hatten, der Haftrichter ist dem Antrag der Polizei, wenigstens einen in Haft zu nehmen, nicht gefolgt und alle rennen bis zu einem eventuellen Prozess irgendwo draußen herum. Wieder so geschlagen und und gegen den Kopf getreten, dass er es nicht überlebte. Ist das jetzt das neue Normal, dass man einkalkulieren muss, wenn man hier lebt?“

„Torsten und Uwe, die Rabauken. Die schon immer hier lebten. Wir brauchen mehr Schutz vor rechts. Und noch viiieeeel mehr dvon diesem komischen Zeug, wie hieß es doch gleich? … Ach ja.. DEMOKRATIE!! Wie gut, daß wir uns auf Faeser verlassen können.“

„Ein weiterer „bedauerlicher Einzelfall“ – drei „Jugendliche“ – keine Reaktionen von Politikern , keine Lichterketten – unsäglich, traurig, verachtenswert … Und, am Wochenende wieder Demo gegen „rächz“ ?“

„Und? Gibt es jetzt auch eine Sondersitzung der Innenminister?“

„Ich wäre interessiert zu erfahren, ob der bedauerlicherweise Verstorbene eine Vorerkrankung hatte, welche möglicherweise zu seinem Ableben beitrug, und wann man die festgestellt hat bzw. haben wird.“

usw. usw. usw.

(SB)

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