„Erzieher*innen“ der evangelischen Kindertagesstätte Habakuk in Augsburg machen im Name der ihnen anvertrauten Kinder Propaganda gegen die AfD. Nur dass diese Schützlinge gar nicht wissen, für was sie da missbraucht werden.
„Es ist normal, verschieden zu sein“, heißt es auf der Homepage der evangelischen Kindertagesstätte Habakuk im Augsburger Stadtteil Göggingen. Dieser Leitgedanke motiviert angeblich die Verantwortlichen in der evangelischen Einrichtung, immer wieder das angewandte pädagogisches Konzept neu zu überdenken und weiter zu entwickeln.
Offensichtlich gehört zu diesem pädagogischen Konzept auch die Indoktrination der anvertrauten Kinder, ganz so, wie es in der DDR oder im Dritten Reich gang und gäbe war. Anders scheint es nicht erklärbar, weshalb die Verantwortlichen sich das Recht herausnehmen und im Namen ihrer kleinen Schützlinge Propaganda gegen die AfD betreiben.
Auf X veröffentlicht ein User ein Bild vom Zaunbereich der Einrichtung, das veranschaulicht, dass es für die Habakuk-Anti-AfD-Truppe eben nicht „normal ist, verschieden zu sein“:
In den sozialen Medien erkennt man das perfide, hasserfüllte Spiel der „Erzieher*innen“ der evangelischen Kindertagesstätte Habakuk:
„Mittelbarer Kindsmissbrauch und der Verrat christlicher Werte – und da wundert sich noch jemand, dass der ev. Kirche, aber auch der kath. Kirche, die Gläubigen in Scharen davonlaufen?“
„Ist doch nur eine Frage der Zeit, wann auch im beschaulichen Augsburg Hamburger Verhältnisse eintreten und das Kalifat angekündigt wird. Dann sind diese dummen Erzieherinnen bestimmt geheilt.“
(SB)