Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/Alexandros Michailidis)

Nach ungeheuerlichen Gaza-Aussagen: War’s das jetzt endlich für Totalausfall Baerbock?

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Der Hohn, der ihr in Deutschland und der halben Welt wegen ihrer abgrundtiefen Inkompetenz entgegenschlägt, scheint die absurde Selbstüberschätzung von Annalena Baerbock nur noch zu steigern. Anstatt sich und ihrem Publikum einmal eine Pause von ihren grausigen Quassel-Statements zu gönnen, spielte sie nun zum x-ten Mal die Leier vom angeblich grauenhaften Leid, das die israelische Anti-Terror-Aktion in Gaza verursache.
Sie sei zutiefst besorgt über das Vorgehen der israelischen Armee in der südlichsten Stadt des Gazastreifens, schwadronierte sie am Donnerstag. „Die Menschen dort wissen weder ein noch aus, und haben keine sicheren Orte mehr, an die sie fliehen können. Der Schutz der Zivilbevölkerung muss aber höchste Priorität haben. Das ist im Moment nicht zu erkennen.“

Das sei „nicht nur fatal für die Menschen in Gaza, sondern auch für die Sicherheit Israels“, fuhr sie fort, um dann zum schauerlichen Höhepunkt zu gelangen: Die deutsche Staatsräson bedeute, für die Sicherheit des Staates Israel einzustehen, aber auch „alles dafür zu tun, dass sich Israel in diesem Krieg nicht selbst verliert“. Ausgerechnet die peinliche Totaldilettantin Baerbock, die jeden vor Gericht zerrt, der sie mit ihrer Unfähigkeit konfrontiert, und die in der ganzen Welt auf Entschuldigungstour für angebliche Verbrechen Deutschlands und der ganzen weißen Rasse unterwegs ist, kann es nicht lassen, den jüdischen Staat, dessen Gründung tatsächlich nur durch deutsche Schuld überhaupt nötig war, immer und immer wieder dafür zu maßregeln, dass er ums nackte Überleben kämpft und sich dabei auch noch zu der ungeheuerlichen Aussage zu versteigen, es sei ausgerechnet die Aufgabe Deutschlands, Israel vor sich selbst zu schützen.

“Nicht mehr tragbar”

Die stellvertretende Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe, Gitta Connemann (CDU), zeigte sich entsetzt von dieser neuerlichen Entgleisung Baerbocks. „Diese Täter-Opfer-Umkehr, die betrieben wird von der Bundesministerin des Äußeren in Deutschland, ist nicht zu ertragen und aus meiner Sicht einer Außenministerin nicht würdig“, kritisierte sie. Einerseits von Staatsräson zu sprechen, aber andererseits Israel auch im Stich zu lassen, sei „eine neue Dimension auch tatsächlich an Haltungslosigkeit“. Nach dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober habe es vom israelischen Botschafter nur eine einzige Bitte gegeben: „Bitte lasst uns nicht im Stich.“ Genau das tue Baerbock jedoch, so Cornemann weiter. Zwar habe jeder das Recht, Israel zu kritisieren, den jüdischen Staat aber „jetzt zum Täter zu machen und aus Terroristen, die übrigens in furchtbarer Art und Weise nicht nur Geiseln behandelt haben, sondern Abertausende ermordet haben, zu Opfern zu machen, das ist unerträglich“. Für sie sei Baerbock, die ohnehin „seit Monaten Anlässe für Rücktrittsforderungen“ gebe, als Außenministerin „nicht tragbar.“

Damit ist alles gesagt. Abgesehen davon, dass Baerbock ihr Amt schon wegen ihres absoluten Mangels an Sachkenntnis und ihres dummdreist zusammengefälschten Lebenslaufs gar nicht erst hätte antreten dürfen, fügt sie Deutschland mit jeder ihrer Reisen und ihren katastrophalen Verlautbarungen neuen Schaden zu. Das einzig Richtige wäre auch hier ihre Entlassung und danach am besten eine Entschuldigung Deutschlands an die ganze Welt für die Zumutungen, die ihr durch Baerbock zugefügt wurden.

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