WDR im Endstadium der Gender-Verblödung: Wer “Neopronomen” nicht verwendet, der begünstigt Depressionen und Angststörungen.
Neopronomen sind Wortneuschöpfungen aus dem Reich des Gendermainstreamings. Sie sollen die Lücke schließen, die zwischen, neben und rund um “er” und “sie” aufklafft, heißt es aus dem Reich der “Einhornwissenschaften”.
Der öffentlich-rechtliche WDR hat sich nun dem Problem angenommen und erhebt schwerste Vorwürfe gegen jene, die sich weigern, Personen, die sich nicht entscheiden können, was sie nun sein wollen – Männchen, Weibchen, Teppichvorleger – mit dem korrekten Pronomen anzusprechen und diese Gestaltenwandler falsch gendern.
Der Zwangsbetragssender klärt auf, warum es nicht nur nicht egal ist, ob “DU” die richtigen Pronomen benutzt. Es scheint sogar lebensgefährlich zu sein, wenn man “nicht-binäre-Personen” mit dem falschen Pronomen anredet. Denn: damit greift man die Identität dieser eigentlich identitätslosen Zeitgenossen an, findet der WDR und steigert sich dann in eine Art Anklage: Verwendest “DU” nicht die korrekten Neo-Pronomen wie dey oder xier, dann sorgt das bei Deinem nonbinären Gegenüber für psychischen Stress und könnte dazu führen, dass sich das arme Missgenderopfer in dieser unsicheren Situation nicht outen. Und das, so die Warnung des WDR an die verdammten Genderverbrecher da draußen, begünstigt wiederum Depressionen und Angststörungen.
Birgit Kelle postet zu dem kranken Gendermist des öffentlich-rechtlichen Zwangsbeitragslades:
“Ich bin non-gravity. Ich erkenne den normativen Zwang der Schwerkraft nicht an und schwebe über den Dingen. Non-binär ist eine Fiktion der Einhornwissenschaften. Jeder Zwang, frei erfundene Eigenkategorien anzuerkennen um sie mit frei erfundenen Pronomen zu flankieren, ist totalitär.”
(SB)