Herzerkrankungen: Extreme Häufung seit der Impfung weltweit nachgewiesen(Foto: CactusG/Shutterstock)

Alles im Interesse von Big Pharma: Corona-Impfschäden verjähren – aber „Long Covid“ natürlich nicht

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Ende des Jahres läuft auch noch die allerletzte Chance aus, Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe geltend zu machen. Dann beginnt nämlich laut Anzneimittelgesetz die Verjährung sämtlicher Ansprüche aus dem Jahr 2021, wenn zuvor keine Klage eingereicht wurde. Allein die Anwaltskanzlei Caesar-Preller hat dies nach eigenen Angaben bereits 500 mal getan. Die Impfstoffhersteller BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Jansen-Cilag, würden „auf Zeit zu spielen“, weil sie die Impfgeschädigten „einfach nicht zu ihrer zeitnahen Entschädigung“ kommen lassen wollten, so der Vorwurf. Sie seien nicht bereit, „auch nur einen Cent“ der über 60 Milliarden Euro Gewinn, die sie mit den Vakzinen gemacht hätten, für deren Opfer auszugeben. Alle anders geäußerten Lippenbekenntnisse seien „wertlos“, so die Anwälte. Nach wie vor würden Impfschädenansprüche ausgeschlossen.

Deshalb sei der Weg über die Gerichte so wichtig, aber auch nicht einfach, da viele Richter noch nicht wahrhaben wollten, dass Menschen durch die Impfungen schwer erkrankt seien. Es bleibe, „ein schwieriger, langer und steiniger Weg zum Erfolg“. Dies bestätigt auch der Anwalt Marco Rogert von der Kanzlei Rogert & Ulrich.

„Jeder Zusammenhang wird bestritten“

Rogert beschreibt die dahintersteckende Strategie der Pharmaunternehmen folgendermaßen: „Bei den ersten Klageerwiderungen wird grundsätzlich eingeräumt, dass Impfschäden auftreten können, und dann aufgefordert, die medizinischen Unterlagen und die Krankengeschichte unserer Mandanten zu schicken. Die nächste Reaktion ist dann die Behauptung, diese Daten seien nicht vollständig genug, es gebe keinen Zusammenhang mit der Impfung und durch die mittlerweile erfolgte reguläre Zulassung der Impfstoffe sei die Sicherheit der Impfung quasi bewiesen. Es wird jeder Zusammenhang bestritten.“

Damit setzt sich das Verhalten fort, dass die Konzerne vom ersten Tag an praktizierten: zuerst wurden die Vakzine viel zu früh, unter Irreführung der unter politischem Druck stehenden Zulassungsbehörden auf den Markt geworfen. Als dann die zu erwartenden Nebenwirkungen eintraten, bestritt man sie zuerst, räumte sie dann zögerlich ein und verschleppt nun bis heute die Schadenersatzklagen unter immer neuen Vorwänden. Hier zeigt sich die ganze verbrecherische Perfidie und Skrupellosigkeit dieser Firmen, die aus reiner Geldgier den Tod und die schwere gesundheitliche Schädigung von Milliarden von Menschen in aller Welt in Kauf nahmen. Umso wichtiger ist, dass sich zumindest die Opfer der ersten Impfwelle von 2021 noch vor Jahresende vor Gericht gegen dieses Unrecht auflehnen. (JS)

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