Traumatisierte Wormser Fachkraft vergangene Woche (Foto:ScreenshotTwitter)

Migranten müssen Migranten stoppen – weil die deutsche Waschlappen-Polizei kapituliert

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Der Fall des vergangene Woche im rheinland-pfälzischen Worms randalierenden Afrikaners zeigte wie unter einem Brennglas einige erschütternde Wahrheiten über die Migrationspolitik und die Zustände in diesem Land. Nachdem dem wahrscheinlich aus Eritrea stammenden Mann der Zugang zu einer Bar verwehrt wurde, in der er wegen seiner Gewalttätigkeit bereits seit fünf Jahren Hausverbot hatte, schnappte er sich eine Holzlatte von einer Baustelle und schlug wie besessen auf Autos ein. Gestoppt wurde er schließlich von einem anderen Migranten aus Tunesien. „In dem Moment dachte ich nur: Was ist, wenn der jetzt auf Menschen losgeht? Ohne groß zu überlegen bin ich auf ihn zu. Ich griff ihn mir, presste ihn an die Wand“, so dessen Schilderung des Vorfalls.

Anabel Schunke hat prägnant zusammengefasst, was sich hier eigentlich abspielt und wieso inzwischen hier integrierte, angestammte Migranten die „besseren“ Deutschen sind als die sterbende Restbevölkerung: Zunächst einmal sind die allermeisten biodeutschen Männer schon rein körperlich und mental gar nicht mehr in der Lage, sich gegen aggressive Migranten zu wehren, weil ihnen jeder Kampf- und Selbsterhaltungstrieb durch die jahrzehntelange linksgrüne Dominanz in Kultur und Bildung systematisch aberzogen wurde. Schon deshalb sind sie mit solchen Situationen, die nun aber zum Alltag gehören, völlig überfordert. Zudem müssten sie, wenn sie dennoch versuchen, sich und andere zu schützen, noch mit der Anschuldigung rechnen, Rassisten zu sein, die auf „Schutzsuchende“ losgehen – und damit mit dem Ende ihrer bürgerlichen Existenz. Deshalb ducken sie sich lieber weg.

Westliche Gesellschaften nicht für atavistische Gewalt konzipiert

Dass der in der ganzen Nachbarschaft für seine extreme Aggressivität berüchtigte Mann sich dennoch seit zehn Jahren in Deutschland aufhalten kann und selbst nach seinem jüngsten Gewaltexzess umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, weil die Staatsanwaltschaft keinen Haftgrund erkennen konnte, zeigt wieder einmal, dass der Staat seine Bürger mit den Folgen der kulturfremden Massenmigration einfach im Stich lässt. Zudem ist auch das deutsche Rechtssystem auf solche atavistischen Vorfälle gar nicht eingestellt, da es für ein zivilisiertes westliches Land konzipiert ist.

„Solche aggressiven Menschen machen uns hier große Angst. Ich bin eigentlich kein ängstlicher Mensch. Aber inzwischen traue ich mich abends nicht mehr in die Innenstadt“, erklärte eine 66-jährige Anwohnerin. Diese Aussage kann stellvertretend für die Zustände im ganzen Land stehen. Eine völlig wahnhafte Politik importiert Millionen von Menschen aus primitiven Gewaltkulturen, setzt sie einer bis zur Überlebensunfähigkeit pazifizierten Bevölkerung vor die Nase und weigert sich dann, sie auszuweisen und sonstige Konsequenzen aus dem sich schrittweise vollziehenden zivilisatorischen Zusammenbruch des eigenen Landes zu ziehen. Die logische Folge ist dann ein Rückfall in die Barbarei, in der das Gesetz des Dschungels herrscht und die Stärksten die Herrschaft übernehmen.

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