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„Döp dödö döp“ – ein Code wie ein Befreiungsschlag

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Leute, holt das Popkorn raus, damit wir damit das Sommerloch vollstopfen können. Die Sylter Chorknaben haben mit Hilfe von linken Denunzianten ganze Arbeit geleistet und dem politischen Widerstand gegen die Zerstörer Deutschlands in diesem Land einen neuen Code geschenkt: „Döp dödö döp“ ist die neue Losung, die linksreaktionären Spießer und rotfaschistischen Spaßbremsen und Spielverderber an den Rand des Wahnsinns treiben. Der Clou: „Döp dödö döp“ reicht als „Songtexte“ völlig aus, kann auch nicht mehr durch linksalternative Gegentexte ersetzt werden. Der Ohrwurm hat sich längst in die rechten, aber auch in die linken Gehirnälften gefressen. Und man benötigt auch keinen anrüchigen oder „umstrittenen“ Text mehr, der dann die offensichtlich unterbeschäftigte Polizei und den Verfassungsschutz auf den Plan ruft. Würde man „Döp dödö döp“ nämlich auf den Index setzen, oder als Songtext für die Delegitimierung des Staates einordnen, würde man sich nur lächerlich machen. Die Welt lacht eh schon über diese kaputte, psychotische Anstalt, die mal ein blühendes Land war.

„Döp dödö döp“ ist mehr als ein Sommerhit, „Döp dödö döp“ ist DER Konter schlechthin und kann auch mit ein paar dämlichen Verboten wie zum Beispiel auf den Wies’n nicht mehr gestoppt werden. Entsprechend stinkig reagieren die Linken und Grünen und ziehen alle langweiligen, weil hilflosen Register:

In der Debatte um unerwünschte Gesänge zu Partyhits hat sich Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) gegen Musikverbote ausgesprochen. Es sei richtig, wenn sich Veranstalter und Wirte jetzt Gedanken machten, wie dafür gesorgt werden könne, dass Rassismus, Menschenfeindlichkeit und Nazi-Gegröle beim Oktoberfest oder anderen Festen keinen Platz hätten, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). „Allerdings können weder der Song `L`amour toujours` noch der italienische Musikproduzent Gigi d`Agostino etwas dafür, wie dieser Song in unserem Land von Menschen mit rechtsextremen und antidemokratischen Einstellungen in übelster Form missbraucht und entstellt wird.“ (Gähn!)

Viel wichtiger als jetzt „Lied-Verbote“ auszusprechen wäre es Roth zufolge, dass die Betreiber für Schulungen und Sensibilisierungen bei ihrem Personal sorgten, professionelle Awareness-Teams einsetzen und insgesamt klar machten, dass es eine Null-Toleranz-Politik gegenüber jeglichen rassistischen, menschenfeindlichen und NS-verherrlichenden Äußerungen geben müsse. Roth forderte die Bürger auf, in solchen Fällen einzugreifen statt wegzuschauen und wegzuhören. „Dafür braucht es auch uns alle, den Tischnachbarn genauso wie die Familien-, Freundes- und Kollegenkreise.“

Frau Roth will also die Privat-Stasi reaktivieren, das linke Denunziantentum zu neuer Blüte verhelfen. Auch hier gibt es nur eine Antwort:

„Döp dödö döp“

Bundesfinanzminister und Liberalextremist Christian Lindner (FDP) sieht das immerhin etwas differenzierter und hat mit Blick auf den „Vorfall“ auf Sylt und antisemitischer Aktivitäten an Hochschulen eine „360-Grad-Bedrohung“ der Liberalität in Deutschland beklagt. „Mich bedrückt die Verrohung in Deutschland, das Debattenklima in unserem Land“, sagte Lindner dem TV-Sender „Welt“ am Mittwoch. Die Tatsache, dass Gäste eines Clubs auf Sylt jüngst „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“ gegrölt hatten, bewertete der FDP-Chef als „krass ausländerfeindlichen Vorfall“.

Gefahren sieht Lindner auch durch Linksextremismus, Islamismus oder Antisemitismus. „Wenn wir ein Land bleiben wollen von innerer Liberalität, dann müssen wir ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass es 360-Grad-Bedrohungen geben kann.“ Freiheit sei unteilbar. „Mir ist gleich, von wo die Liberalität dieses Landes bedroht wird. Wir müssen uns gegen jede Gefährdung zur Wehr setzen“, so Lindner. „Ich möchte in einem liberalen, weltoffenen und toleranten Deutschland leben. Dass das nicht mehr selbstverständlich ist, lernen wir dieser Tage.“

Der Bundesvorsitzende der SPD-Jugendorganisation, Philipp Türmer, hat hingegen die Konsequenzen verteidigt, welche den Beteiligten drohen, die vor einem Lokal auf der Nordseeinsel Sylt rechtsextreme Parolen sangen. „Wer `Deutschland den Deutschen` grölt – was ja ne Nazi-Parole ist, was einfach überhaupt nicht geht, sich dabei filmt, das ins Internet stellt – der muss damit auch leben, dass er in diesem Punkt, in diesem Moment sich in die Öffentlichkeit begibt“, sagte der Juso-Chef dem TV-Sender „Welt“ am Dienstag.

Dass manch einem der Beteiligten nun offenbar der Jobverlust droht, hält Türmer für wenig überraschend. „Natürlich achten auch Arbeitgeber darauf, was ihre Arbeitnehmenden so außerhalb des Jobs tun. Und dass das Auswirkungen haben kann, wenn man sich so absolut unangebracht, in ganz schlimmer Weise rassistisch und faschistisches Gedankengut verbreitend verhält, damit muss man rechnen. Es war aber ihre Entscheidung, diese Parolen zu grölen in aller Öffentlichkeit“, so Türmer. „Und jetzt müssen sie ein bisschen mit den Konsequenzen leben, befürchte ich.“

So sind sie nun mal, die Linksradikalen. Außer „Völker hört die Signale“, was auf den SPD-Parteitagen gegrölt wird, wird hier nichts akzeptiert, auch wenn damit eine blutige Revolution in Gang gesetzt wurde (auf zum letzten Gefecht).

Wie tief die Linksextremen mittlerweile in alle Bereiche eingedrungen sind, erkennt man dann an diesen Aussagen:

Der Berufsverband Discjockey (BVD) verurteilt die Umdichtungen mit rechtsextremen Textzeilen auf das Schärfste, dennoch dürften die Vorkommnisse kein Grund für ein Verbot sein. „Den Song zu verbieten, bedeutet, den Rechtsextremen klein beizugeben“, sagte er. „Gerade jetzt sollte der Song gespielt werden, um zu zeigen, dass wir multikulti sind.“

Wöhler fordert die Mitglieder des Verbandes dazu auf, den Song weiterzuspielen. Sollte es dann zu rechtsextremen Rufen kommen, „muss man sich mit breiter Brust dagegenstellen“, forderte er. Die Verbandsmitglieder seien entsprechend ausgebildet und gebrieft, auf solche Vorfälle angemessen zu reagieren.

Mit Blick auf die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, die am 14. Juni startet, wünschte sich der BVD-Vorsitzende, „dass der Song umgetextet wird und aussagt, dass Deutschland weltoffen ist und wir die EM feiern“. Vielleicht werde er ja ein Sommerhit, sagte Wöhler dem RND.

Zu spät, denn wie gesagt, man braucht gar keinen Text mehr: „Döp dödö döp“ reicht völlig. (Mit Material von dts)

Zum Schluss lassen wir mal einen Türken zu Wort kommen, der das mal alles zurechtrückt:

„Wirklich übertrieben sowas, lasst dieses Mädchen doch in Ruhe weiter leben. Ich bin Türke und mich juckt das absolut null was da auf Sylt abging. Aber wir leben in Homoland mittlerweile wo niemand auch nur was ansatzweise Böses sagen darf , weil sonst wieder Linke Muschis weinen (wovon wir zu viele mittlerweile haben) und so tun als wären sie Opfer von dem größten Rassismus in der Geschichte gewesen.

Chillt mal eure Eier. In dem Video ist absolut nichts auch nur ansatzweise zu vergleichen mit Nazis. Dieses Wort hat seine Bedeutung verloren, weil in deren Augen alles ein Nazi ist was nicht linksradikal ist. Linke Politik ist einfach nur lächerlich und basiert nicht auf Fakten sondern auf Realitätsfernen Ideologien.

„Wäää wäää er hat Ausländer raus gesagt“ und? Ich beleidige meine Freunde als Scheiß juden, Griechen, Araber, deutsche Asiaten und sonst noch was. Jetzt wurde das halt gefilmt und kam an die Öffentlichkeit, oh nein. Das müssen rechtsradikale Studenten sein die kurz vor dem Amoklauf stehen!!!!

Behindert wirklich. Würde man aufnehmen was unter meinen Freunden alles gesagt wird, könnte keiner mehr das Haus verlassen (wenn es nach cancelculture geht). Ihr habt wirklich keine Hobbies und seid aufs höchste Level gebrainwashed“

Und auch diese Einschätzung ist nicht ohne:

Die ganze #Sylt-Geschichte ist eine Psyop. Kritik an Massenmigration und Multikulti ist im Lande mehrheitsfähig geworden, deswegen muss jetzt ein Exempel statuiert werden. Es läuft seit Monaten mit dem „Deutschland den Deutschen“ zu diesem Song, nun haben sie sich ein Partyvideo ausgeguckt, bei dem alles gepasst hat: Reiche Kids auf Sylt, schon ohne den Song Hassobjekte für jeden Linken, sind ideale Opfer für die große Kampagne.

Und jetzt dreht die Staatsmacht mit einer Gewalt auf, wie man es selten gesehen hat. Auf jedem Schützenfest lauern die Häscher von Polizei und Staatsschutz, um betrunkene Gröler zu kriminalisieren. In Schulen und Internaten läuft die Repression, bis auf die Straße, wo jungen Leuten die Handies gefilzt werden, weil sie zu dem Song gesungen haben. Im ganzen Land muss jetzt jeder, der ein Fest besucht, Angst haben, dass ihm bei höherem Promillepegel etwas Falsches rausrutscht.

Die überlasteten Gerichte und Staatsanwaltschaften, die eigentlich die Bürger vor Gewalttaten schützen sollten, werden jetzt auf den Bürger angesetzt, um ihn im Sinne linksgrüner Ideologie zu disziplinieren, dazu missbraucht wird eine aberwitzige Interpretation der Allzweckwaffe „Volksverhetzungsparagraph“. Wenn sie damit durchkommen, dann werden sie mehr davon wollen!

Noch nicht genug gedöpt?

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