Es ist einfach nur unglaublich, was sich der mit Zwangsbeiträgen gemästete öffentlich-rechtliche Rundfunk herausnimmt: Auf den Vorschlag, über Migrantengewalt zu berichten, reagiert der NDR auf X mit einem Gähnen.
Der öffentlich-rechtliche Sender NDR findet ganz offensichtlich Gruppenvergewaltigungen und Messerattacken langweilig. Anders kann die Reaktion des NDR-Social-Media-Teams auf X nicht gedeutet werden.
Unter einem X-Beitrag des Norddeutschen Rundfunks zu den „Ausländer Raus“-Rufern von Sylt erkundigte sich ein Nutzer: „Wie wäre es, wenn Sie sich mal um Messermänner, Drogenhändler, Mörder und Vergewaltiger kümmern?“ Die Reaktion des Senders verhöhnt die Opfer der eskalierenden Migrantengewalt ebenso, wie den Zwangsbeitragszahler und quittiert die Anfrage mit einem „Gähnendes Gesicht“-Emoji. Verwendet wird dieses Emoji, um unzureichenden Schlaf anzudeuten oder, dass eine Person oder ein Thema unsäglich langweilig ist. In diesem Fall der NDR durch die Nachfrage, warum der Staatsfunker nicht über Gruppenvergewaltigungen und Messerattacken durch Migranten berichtet.
Auf die abfällige NDR-Antwort machte sich Empörung breit. „Diese Frechheiten werden mit unseren Zwangsabgaben finanziert … Es ist zum Kotzen …“, so nur ein Nutzer. Ein anderer bemerkt: „Das muss diese Verrohung sein, die oft beklagt wird.“ Durchgängig folgten negative Bemerkungen über die Bürgerverarsche des NDR. Nach einigen Stunden löschte der Sender die dreiste, abwertende Emoj-Antwort. In einem weiteren Kommentar heißt es: „Wie wäre es, wenn Sie sich mal um Messermänner, Drogenhändler, Mörder und Vergewaltiger kümmern?“
Auf eine Anfrage des Portals Nius teilt der öffentlich-rechtliche Sender mit, dass die entsprechenden Kommentare mittlerweile gelöscht seien und der verantwortliche Mitarbeiter eine Schulung in Sachen Community-Management erhalten werde.
(SB)
