Konstantin Wecker (Bild: IMAGO / Future Image)

Konstantin Wecker ruft zur Wahl von Carola Rackete auf

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Deutschlands ultralinker Vorzeigebarde, der antifaschistische Sängeropa Konstantin Wecker, der während des Corona-Terrors schwieg, hat jetzt eine EU-Wahlempfehlung für seine nicht mehr ganz so jungen Jünger:  Wählt die linke Zausel-Kapitänin und Migrantenschlepperin Carola Rackete, dann kommt ihr in den Guten-Menschen-Himmel.

Kaum einer ist wohl von Konstantin Wecker ein so großer Fan wie Konstantin Wecker. Seit Jahrzehnten gibt der 76-Jährige die singende linksradikale Gerechtigkeitsboje und wird von seiner Anhängerschaft fast schon wie ein Messias gefeiert. Da scheint man dem antifaschistischen Sängerknaben auch verziehen zu haben, dass er während des Corona-Terrors seine sonst so hoch erhobenen Anarchistenfinger, außer gegen Corona-Maßnahmenkritiker, nicht erhoben hatte.

Nun ist er wieder da, der Nobel-Rebell und gibt Wahlempfehlungen für die anstehende EU-Wahl am 9. Juni ab. Seine linkes Herz schlägt für die Extremistin und Migrantenschlepperin, die ungepflegte NGO-Kapitänin Carola Rackete, die nun nicht mehr Illegale übers Meer nach Europa schippern, sondern für die SED-und Mauermörderpartei die Linke ins EU-Parlament einziehen will.

Auf seinem Facebook-Account und im Boulevard-Blatt Stern erklärt der bumslinke Barde dann auch, warum er als „Räterepublikfan“, der so gerne eine Diktatur nach sowjetischem Vorbild errichten würde – denn nichts anderes verbirgt sich dahinter –  Genossin Rackete unterstützt. Wecker brabbelt, wie in seinen Möchte-gern-Kampfliedern, und kritisiert, dass die Entscheidung des letzten EU-Parlaments gegen Geflüchtete und ihr Recht auf Asyl ein Kniefall vor Rechten und Rassisten sei. „Es ist ein Angriff auf die Menschlichkeit und die universellen Menschenrechte“, so der Salonlinke Wecker, der das angebliche „Sterben an den Außengrenzen der Festung Europa“ für „unerträglich“ hält, über die kulturfremde Massenmigration, die seine Genossin Rackete mitbetreibt und bereits unzähligen Menschen das Leben gekostet hat, kein Sterbenswörtchen verliert.

Während auf Weckers Facebook-Account sich seine Fanbase geradezu überschlägt ob der tollen Wahlempfehlung, sieht man dies im Kommentarbereich des X-Sternauftritts irgendwie differenzierter. Ausgiebig wird hier der Kokskonsum Weckers thematisiert.“

Von Koks Konstantin lass ich mir grundsätzlich keine Wahlempfehlung geben.“

„Koks soll ja bleibende Schäden hinterlassen…“

„Konstantin Wecker hat wohl wiedermal zu viel gekokst.“

„Geh uns doch nicht auf den Wecker. Niemand wählt Mauermörder.“

„Ja, der passt zu den Linken. Wegen Einbruchdiebstahls im Knast und anschließend das Hirn weggekokst! Danach kann man nur noch links wählen.“

usw usw. usw.

(SB)

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