Helge Lindh “geschockt” über die vielen Gruppenvergewaltigungen

Hier sehen Sie mal ein Prachtexemplar eines Politikers, der entweder völlig ahnungslos und naiv ist, oder aus politischen Gründen um den heißen Brei herumredet, nur, um das ursächliche Problem nicht lösen zu müssen:

Der SPD-Innenpolitiker Helge Lindh hat sich wegen des Anstiegs der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland für eine schonungslose (!) Analyse der Fälle ausgesprochen. Gruppenvergewaltigungen seien “ein unerträgliches Phänomen”, sagte Lindh dem TV-Sender “Welt” am Mittwoch.

(Anm.: die Analyse dieses Phänomens sind seit vielen tausend Jahren bekannt)

“Man wird jetzt genau sich die Zahlen angucken müssen, also: wie sind die Steigerungen zu erklären?” Auch die hohe Zahl an ausländischen Tatverdächtigen dürfe man dabei nicht verschweigen. Zunächst müsse man aber herausfinden, ob geltendes Recht nicht angemessen umgesetzt wird oder ob auch Gesetzesverschärfungen nötig seien. “Wir fordern ja oft Gesetzesverschärfungen, aber sehen, dass bestehendes Recht nicht umgesetzt wird”, sagte Lindh. “Also ist auch zu gucken: Wie sieht es aus mit den Verurteilungen? Werden Täter, Tatverdächtige tatsächlich auch umfassend ermittelt?” Man müsse sich genau ansehen, ob Täter auch Strafen bekommen und ob gegebenenfalls etwas gesetzgeberisch geändert werden müsse. “Klar ist: Diese Erscheinung, dieses Phänomen von Gruppenvergewaltigungen in dieser Art und dieser Steigerung ist schlicht inakzeptabel.”

Lindh warnte vor einer Vorverurteilung von ausländischen Tatverdächtigen, plädierte aber auch dafür, den hohen Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen nicht zu verschweigen. “Wenn fast 50 Prozent keine deutschen Staatsangehörigen sind, also einen ausländischen Pass haben, ist es notwendig, das auch zu benennen und Ursachen zu begründen.” Er finde es notwendig, zu ermitteln, was die Tätergruppe genau ist und dann darauf zu reagieren. “Verschweigen, Ausweichen bringt auch überhaupt nichts, sondern sorgt dann für viel mehr Verhetzungspotenzial und für viel mehr Mutmaßungen.”

Lindh hält die Abschiebung von ausländischen Straftätern für eine angemessene Reaktion des Rechtsstaates. “Wenn jemand verurteilt ist für eine Vergewaltigung, dann ist das ein Grund für eine Abschiebung.” Lind verwies auf das sogenannte `Rückführungsverbesserungsgesetz`, das auch auf solche Fälle abziele. “Die Gesetze in Bezug auf Abschiebung und Abschiebungshaft sind ja auch gerade für diese Tätergruppe in den letzten Monaten verschärft worden.”

Hier mal ein paar Fakten für den offensichtlich überforderten Lindh:

“2022 verzeichneten Sicherheitsbehörden 789 Vergewaltigungen, so viele wie in keinem Jahr zuvor. In sieben der vergangenen zwölf Jahre war die Zahl der Gruppenvergewaltigungen geringer als 600, in drei der letzten vier Jahre stets oberhalb von 700. In Berlin kommt erschwerend hinzu, dass lediglich 106 Tatverdächtige ermitteln werden konnten, was bei 111 Delikten mit mehr als einem Täter eine Ermittlungsquote von weit weniger als 50 Prozent darstellen dürfte. Der Ausländeranteil in der Hauptstadt lag bei rund 50 Prozent. Bundesweit ist diese Zahl ähnlich; dort stellen Syrer (72), Afghanen (52) und Iraker (51) die größten Tatverdächtigen nach Deutschen (471).  Wobei die letzte Zahl mit Vorsicht zu genießen ist, da nicht klar wird, wie viele dieser “Deutschen” einen Migrationshintergrund haben.

Allerdings werden sich diese Zahlen in der nächsten Zeit etwas ändern, da ja wieder über 200.000 Migranten, überwiegend ehemalige Flüchtlinge den Deutschen Pass geschenkt haben.

Herr Lindh aber sollte sich mal in islamischen Kulturkreisen umschauen und dort die Stellung und die Rolle der Frauen untersuchen. Vielleicht kommt er ja dann zu dem Ergebnis, dass das Tragen einer Burka einiges verhindert.

Sein Vorschlag für Deutschland? (Mit Material von dts)