Islamterror (Symbolfoto: santoelia/Shutterstock)

Danke, Faeser: Der Zustrom an islamistischen Gewalttätern und Terroristen nach Deutschland reißt nicht ab

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Bei ihrem permanenten Kampf gegen den von ihr selbst geschaffenen rechten Popanz kommt Innenministerin Nancy Faeser nicht mehr dazu, sich um die Sicherheit der Deutschen zu kümmern. Durch ihre völlig wahnsinnige Migrationspolitik bei gleichzeitiger Schonung und Relativierung des islamistischen Bedrohung gefährdet sie diese sogar immer mehr. Das Ergebnis zeigte sich heute einmal mehr – beim grausamen Messerangriff auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger und einen Polizisten am helllichten Tag in Mannheim. Während das Land jeden Tag mehr im Chaos islamischer Migrantengewalt und linkem Fanatismus versinkt, beteiligt sich der Staat, vom Bundeskanzler abwärts, das Leben einer Handvoll Jugendlicher zu zerstören, die betrunken ein rechtsradikal konnotiertes Lied mitgrölten.

Faeser selbst fielen zum barbarischen Vorfall von Mannheim nur die immer gleichen unerträglichen Phrasen ein: „Die Messerattacke in Mannheim ist ein schreckliches Verbrechen. Die Bilder dieser brutalen Gewalttat sind erschütternd. Ich wünsche den Opfern dieser Tat, dass sie wieder vollständig genesen können.“ Dabei trägt sie die Hauptverantwortung dafür. Nicht nur, dass ihre Politik der offenen Grenzen, der Vollalimentierung illegaler Einwanderer und der Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft dazu beiträgt, dass Deutschland der Hauptmagnet für die muslimische Völkerwanderung bleibt; mit ihrer gnadenlosen Hetzjagd auf jeden, der diese Auswüchse kritisiert, polarisiert sie die Gesellschaft immer weiter. Durch ihre verantwortungslose Politik ist Deutschland zu einem Land geworden, indem -außer Muslimen- kein Mensch mehr sicher ist. Jeder kann jederzeit und überall Opfer eines Angriffs oder einer Vergewaltigung werden, weil sie die Augen vor diesen Gefahren verschließt.

Iran rekrutiert neue Terrorgarden unter muslimischen „Flüchtlingen“

Die israelische Reaktion auf das Hamas-Massaker hat zu einer weiteren Radikalisierung des islamischen Judenhasses geführt. Aus Israel und Schweden kommen eindringliche Warnungen, dass der Iran gezielt kriminelle Gruppen in Europa für Attentate, unter anderem auf jüdische Zentren, rekrutiert. Dafür könnten auch „sehr junge Personen, sogar Kinder“ angeworben werden. Laut dem Mossad steht der hinter einem Vorfall, bei dem letzte Woche ein Mann eine Airsoft-Granate in Richtung der israelischen Botschaft in der Brüsseler Gemeinde Uccle geworfen haben soll. Dies gelte auch für Schüsse in der Nähe der israelischen Botschaft in Stockholm vor zwei Wochen. Die Mullahs wollen den überall grassierenden Antisemitismus ausnutzen und zugleich verschärfen. Von all dem hört man von Faeser kein einziges Wort, ebenso wenig wie zu den antiisraelischen Hassdemonstrationen auf deutschen Straßen oder den Uni-Besetzungen durch linke Hamas-Sympathisanten.

Das einzige, was sie kann, ist immer und immer wieder die nicht existierende Gefahr des Rechtsradikalismus zu beschwören. Währenddessen verschärft sich die Lage in Gaza immer weiter. Diese Woche wurden wieder Raketen aus Rafah auf Tel Aviv abgeschossen, während in Deutschland und dem Westen Israel als Aggressor dargestellt wird. Und die islamische Massenmigration geht immer weiter und weiter. Bereits vor einem halben Jahr war die Ampel sogar bereit, Palästinenser aus Gaza aufzunehmen –  trotz aller Warnungen der Sicherheitsbehörden. Faeser und Co. setzen die Deutschen rund um die Uhr der Gefahr von Mord, Totschlag und Vergewaltigung aus, während sie und ihre Medien einen Kreuzzug gegen fünf betrunkene Jugendliche führen. Das Leben in diesem Land ist zu einem Lotteriespiel geworden, weil der Staat die Menschen völlig im Stich lässt. (JS)

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