Dorf in Rheinland-Pfalz unter Schock: Hochkrimineller Somali wieder auf freiem Fuß
Dass es Migranten gibt, die durchaus bereit sind, die „Chancen“, die ihnen in Deutschland geboten werden, auch zu nutzen, zeigt das Beispiel des 35-jährigen Somaliers Adam O., sich aus unerfindlichen Gründen seit 2015 im Land befindet. In dieser Zeit machte er eine kriminelle Karriere, die es in sich hat: Durch Raub-, Gewalt- und Drogendelikte häufte er eine beeindruckende Zahl von Anzeigen und Verurteilungen an, die den Staat seither auf Trab halten. Nachdem er am Freitag eine zweijährige Haftstrafe wegen Körperverletzung verbüßt hat, wird O. nun auf das 512-Seelen-Örtchen Mühlhofen bei Landau in Rheinland-Pfalz losgelassen, wo er sich frei bewegen kann. Dies wurde in einem gerichtlichen Eilverfahren entschieden.
In dem Dorf geht nun verständlicherweise die nackte Angst um. „Hier leben viele junge Familien mit Kindern. Wir haben alle Angst vor diesem Intensivtäter und können es nicht nachvollziehen, dass er nicht in eine geschlossene Einrichtung kommt“, kritisierte der Elektromeister Andreas Schmitt. Ein anderer Anwohner erklärte: „Wir brauchen keine gefährlichen Straftäter hier. Ich hoffe, er wird bald woanders hingebracht. Meine Frau traut sich abends nicht mehr auf die Straße.“ Mehrere Anwohner haben sich bereits an Bürgermeister und Behörden gewandt – mit dem Ergebnis, dass nun ein eigener Security-Mann auf O. aufpassen muss!
Teure Rundum-Security auf Steuerzahlerkosten
Dieser kann natürlich überhaupt nicht nachvollziehen, was an ihm so gefährlich sein soll und hat die übliche rührselige Geschichte parat. „Seit ich in Deutschland bin, war ich sechs Jahre und neun Monate im Knast. Dabei bin ich ein netter Mensch, nur oft traurig. Meinen 13-jährigen Sohn durfte ich nach der Haft nur ein Mal sehen, zu meinem Halbbruder darf ich gar nicht. Eigentlich bin ich nur frech, aber nicht gefährlich“, erklärte er gegenüber „Bild“, während er am helllichten Tag bereits fast eine ganze Flasche Wodka intus hatte. Warum die Leute im Dorf Angst vor ihm haben, ist ihm völlig unverständlich. könne er nicht nachvollziehen. Er wolle nur seine Ruhe haben und würde sich kaum vom Haus wegbewegen. Doch schon kurz darauf wurde er aus zunächst unbekannten Gründen abermals festgenommen. Ob er nun endlich abgeschoben wird, ist unklar, aller Erfahrung nach aber unwahrscheinlich. Denn wie in zahllosen anderen Fällen ist O. ausreisepflichtig, da sein Asylantrag abgelehnt wurde, die somalische Regierung ihn aber nicht zurücknimmt, weshalb er in Deutschland befristet geduldet wird.
Und deutsche Bürger dürfen deswegen in Angst und Schrecken leben und noch dazu Unsummen für die ständigen Ermittlungen, Prozesse und die Unterbringung eines Schwerverbrechers bezahlen, der nur durch ein völlig irrsinniges Asylrecht seit neun Jahren sein Unwesen treiben darf, obwohl er längst aus dem Land geschafft sein müsste. Dieser Fall steht exemplarisch für alles, was and er deutschen Migrationspolitik so katastrophal schiefläuft. (TPL)