Sieh an: Auch Faeser zeigt sich erschüttert von Gewalttat in Mannheim

930a74e93d10481b8c68dbdbaeffa9fa

Das ging dann doch recht schnell, aber wer unsere Bundesinnenministerin kennt, weiß wo ihre Prioritäten sitzen:

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich von der Messerattacke auf dem Mannheimer Marktplatz erschüttert gezeigt. „Die Messerattacke in Mannheim ist ein schreckliches Verbrechen“, sagte sie. „Die Bilder dieser brutalen Gewalttat sind erschütternd. Ich wünsche den Opfern dieser Tat, dass sie wieder vollständig genesen können.“

Ihre Gedanken seien insbesondere auch bei dem durch Messerstiche schwerverletzten Polizeibeamten, so Faeser. „Den Polizeikräften, die sofort eingeschritten sind, und den Ärzten und Rettungskräften, die um das Leben der Opfer dieser furchtbaren Tat kämpfen, danke ich sehr herzlich.“

Die SPD-Politikerin erwartet, dass die Hintergründe dieser Tat sowie die Motive des Täters durch die Ermittlungen aufgeklärt werden. „Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben“, sagte Faeser.

Was soll da eigentlich noch geklärt werden? War Frau Faeser noch nie in Mannheim? Sollte sie mal hinfahren und mit den Bürgern sprechen – am besten aber einen Dolmetscher und den Koran mitbringen.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hält es für angemessen, dass sich die Polizei den Angreifer von Mannheim mit einem Schuss stoppte. „Die Polizei hat natürlich auch die Möglichkeit, Notwehr und Nothilfe-Rechte für sich in Anspruch zu nehmen beziehungsweise eine gegenwärtige Gefahr für das Leben eines anderen abzuwehren“, sagte Wendt dem TV-Sender „Welt“ am Freitag. „Das ist hier passiert, ganz offensichtlich. Aber der Beamte selber wird natürlich das zu begründen haben.“ Die Staatsanwaltschaft werde auch diesen Vorgang untersuchen und die Fragen stellen, ob alle Regeln eingehalten wurden.

Augenzeugen berichten, dass dieser Polizist,arabisch, oder türkisch ausgesehen haben soll. Vielleicht hat dieser dem Islamkritiker auch das Leben gerettet.

Wendt kritisierte weiter, dass der Vorfall als Handy-Video in Sozialen Netzwerken kursiert. Das erschwere die Ermittlungen. „Das ist nicht gut für ein Strafverfahren, ist auch nicht gut für die Polizei. Man kann nur hoffen, dass jetzt die Staatsanwaltschaft diese Dinge alle sichtet“, sagte er.

Außerdem faselte Wendt etwas von „selbst Schuld“, weil das Opfer ein extremistischer Islamkritiker wäre. So viel Relativismus ist schon pervers und wird wohl weitere Angriffe auf Islamkritiker zur Folge haben.

Dem Opfer, Michael Stürzenberger soll man das Gesicht und das Bein aufgeschlitzt haben, ein Polizist soll noch in Lebensgefahr scheben. (Mit Material von dts)

Björn Höcke schreibt dazu:

Bildschirmfoto 2024 05 31 um 16.37.10

Nach der Medienhysterie um eine Party in Sylt holt uns die harte Realität wieder ein: Der Islamkritiker Michael Stürzenberger wurde auf einem Infostand in Mannheim von einem radikalen Moslem niedergestochen. Der Vorgang wurde gefilmt und zeigt das ganze Dilemma in Deutschland: Von der enthemmten Aggression völlig überrumpelt handelt die Polizei, die den Stand schützen sollte, erst spät: Ein einzelner Beamter greift ein und überwältigt dann auch noch den Falschen, einen der Ordner am Stand, der Stürzenberger zu Hilfe eilen wollte. Die übrigen Beamten schreiten erst ein, als der Messermann auch den Polizeibeamten angreift und schwer am Hals verletzt. 

Ich wünsche allen Verletzten baldige und vollständige Genesung.

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]