Netflix statt Messer: Auf diesen Schwachsinn kommen deutsche "Deeskalationspolizisten" (Symbolbild: Shutterstock)

Wenn’s mal wieder etwas länger dauert: Ermittler vermuten islamisches Motiv bei Messerangriff auf Stürzenberger

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Keine Ahnung, wer hier mit dieser Meldung verarscht werden soll:

„Der Mann, der in Mannheim an einem Stand der islamkritischen „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) sechs Menschen mit einem Messer verletzte, handelte nach Einschätzung der Ermittler wohl aus islamistischem Motiv. Wie der „Spiegel“ berichtet, ist dies allerdings noch nicht gesichert. Demnach handelt es sich bei dem Angreifer um einen 25-jährigen, der im afghanischen Herat geboren wurde, in Hessen lebte und den Behörden bislang noch nicht als Extremist aufgefallen ist.“

Was ist hier nicht sicher? Woran wird hier noch gezweifelt? Könnte es sich doch um ein persönliches Motiv handeln? Etwa ein Eifersuchtsdrama?

Selten so geweint. Zu dieser „Erkenntnis“ der Ermittler, hätten wir da noch einen Artikel von 2020 aus P.I.NEWS, Michael Stürzenbergers Hausblatt, das merkwürdigerweise gerade nicht mehr im Netz erreichbar ist:

Ein Auszug:

„Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 11. September (2020) kam es auf dem Münchner Stachus zu aufschlussreichen Diskussionen mit Moslems über die Bedrohung, die vom Politischen Islam ausgeht. Trotz des mehrfach geäußerten Hinweises, dass sich unsere Kritik ausschließlich an die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams richtet und nicht gegen Moslems, wurden wieder mehrfach Beleidigungen geäußert. Auch die schon fast obligatorische Kopfabschneid-Androhung war dabei, erneut von einem afghanischen Moslem…

Dabei werden natürlich wieder viele Erinnerungen an ähnliche Situationen wach, beispielsweise die mit dem ebenfalls afghanischen Moslem Harun P., der mir im Jahr 2013 nur einige hundert Meter entfernt vor der Kirche St. Michael das Kopfabschneiden und Messer-von-hinten-in-den-Kopf-stecken angedroht hatte. Nach seiner kurz darauf folgenden aktiven Dschihad-Teilnahme im Islamischen Staat wurde er jetzt im August nach nur fünf Jahren der insgesamt elfjährigen Haftstrafe wieder entlassen…“

Völlig absurd in diesem Zusammenhang ist der Beitrag im linksradikalen Tagesspiegel:

„Medienberichten zufolge soll der Messerangriff dem Anti-Islam-Aktivisten Michael Stürzenberger gegolten haben.“ Lag hier also vielleicht doch eine Verwechselung vor? War der Messerstecher nicht doch eventuell auf dem Weg zum Kumpel, ein Schaf zu schächten?

Die Polizei hat für uns dann noch eine ganz merkwürdige Sichtweise zu diesem Geschehen, die aber gleich ins rechte Licht gerückt wurde:

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Von Michael Stürzenberger gibt es dann noch ein paar „beruhigende“, versöhnliche Worte zu diesem Drama:

„OP (2 1/2 Stunden) gut verlaufen. Herzlichen Dank an alle beteiligten Ärzte, Gesichtschirurgen, weiteres medizinisches Personal und Pfleger. Und an alle Polizisten und Ordner der BPE, die sich dem Angreifer beherzt entgegenstellten. Und den Sanitätern sowie insbesondere auch dem Polizisten mit der Krankenhaus-Erfahrung vor Ort. Ich hoffe, dass der Polizist mit dem Hals-Nackenstich und alle anderen Verletzten auch bald wieder wohlauf sind.

Es war richtig knapp gestern. Gerade kamen vier Ärzte zur Visite. 

Lebensgefährlich hätte der Stich seitlich in die Brust werden können, der Richtung Lunge ging.

Der Stich in den Oberschenkel traf Venen und verursachte erheblichen Blutverlust. Es gab noch einen zweiten Stich ins Bein oberhalb des Knies, glücklicherweise ohne  die Sehne zu verletzen.

Die Verletzung am Oberarm ist verhältnismäßig glimpflich.

Anders die Stiche ins Gesicht. Ich habe Klammern im seitlichen Kiefer. Die Oberlippe wurde genäht, ich hatte eine klaffende offene Wunde bis zu den Zähnen.

Einen großen Dank an alle Ärzte und die Gesichtschirurgen, die extra von einer Spezialklinik kamen.

Was ein einzelner afghanischer „Flüchtling“ mit einem Messer alles anrichten kann..

Herzlichen Dank an alle für die Genesungswünsche! Auch an einen treuen Mitstreiter für den schönen Blumenstrauß. Das mit Spiegel TV war eine Falschinfo seitens eines Polizisten im Krankenhaus, der aus dienstlicher Vorsicht die Blumen nach etwaigen Abhörwanzen untersucht hatte, da er das Spiegel TV Team, das im Krankenhaus war, als Geber wähnte.

Die differenzierte Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam, die sich nicht gegen modern, freiheitlich und demokratisch eingestellte Moslems richtet – wie auch in Mannheim auf einem großen Plakat neben unserem Pavillon zu sehen war – ist wichtiger denn je. 

Meine Gedanken sind auch bei Salman Rushdie, Theo von Gogh und allen anderen Aufklärern,  insbesondere Ex-Moslems und fortschrittliche Moslems, die noch unter einer ganz anderen Bedrohungslage stehen. 

Und bei allen Mitstreitern der BPE, die sich seit vielen Jahren aufopferungsvoll für unsere gemeinsame Sache einsetzen. 

Es geht um den Erhalt unserer Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Menschenrechte.

Beste Genesungswünsche auch an Moritz, der eine Stichwunde im Bein abbekam und zwei Stunden operiert wurde, sowie Paul, der am Oberarm verletzt wurde und wohl viel Blut verlor. Er hatte mutig den mutmaßlich afghanischen Moslem von mir weggezogen. Ohne Paul wäre alles möglicherweise viel schlimmer ausgegangen. 

Gute Besserung auch an unseren 1000er Rainer, der als erster an dem Messermann dran war, dann aber von einem Polizisten in einer falschen Einschätzung der Situation weggezogen wurde. Rainer trug ebenfalls Verletzungen davon. Ihr alle seid Helden des wichtigen patriotisch-islamkritischen Widerstandes 🍀

Herzlichen Dank auch an Moni, die als Chefordnerin wieder einen großartigen Job machte und meine stark blutenden Wunden in Erstversorgung abdrückte. Eine extrem wichtige Maßnahme. Das heute hätte richtig übel ausgehen können..

Und natürlich einen herzlichen Dank an alle anderen BPE-Mitglieder und Unterstützer, die heute großartig mithalfen. Unser Conny kam sogar extra aus Unterfranken nach Ludwigshafen gefahren, als er mitbekam, was hier passierte.

Wir sind eine wunderbare zisammenhaltende Familie des Widerstandes, auch mit allen Sympathisanten bundesweit und im Internet.

Stürzenberger hat aber auch ein paar kritische Anmerkungen:

„Extremist trifft auf Extremist“ – Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, stellt brutalen afghanischen Messerstecher mit gewaltlosem Kritiker des Politischen Islams auf eine Stufe!!!

Ich hatte mal eine ganz gute Meinung von Wendt. Die ist nun deutlich zu revidieren. 

Auch, dass er es befürwortet, dass BPE-Mitglieder, die den Messerstecher aufzuhalten versuchten, teils in Handschellen abgeführt wurden, ist äußerst befremdlich. 

Es gibt sehr viele recht objektive Medienberichte über die erschütternden Vorfälle in Mannheim. Sogar weltweit. Die Aussagen von Wendt bei „Welt“ sind es sicherlich nicht.“

So zynisch das jetzt klingt: Dieser – in einem unlöschbaren Live-Mitschnitt festgehaltene islamische Terrorangriff hat vielen Leuten die Augen geöffnet, erste Reaktionen auch aus dem linken Lager lassen darauf schließen.

Hoffen wir nur, dass jetzt nicht gleich wieder ein Schwamm drüber gewischt wird und das Thema „Politischer Islam in Deutschland“ weiterhin auf der Tagesordnung bleibt.

Update: Das schreibt Martin Sellner auf X:

Mannheim: Neues Video aufgetaucht!  Ein neues Video zeigt einen anderen Blickwinkel, der den schwer verletzten Polizisten entlastet.  Der Mann in der blauen Weste hält aus Versehen einen der Helfer für einen Angreifer und schlägt ihn mehrmals.  Der herbeieilende Polizist stürzt sich auf ihn und verliert dabei den Migranten aus dem Auge.  Das nützt der Afroaraber, um ihn von hinten 2-mal in den Hals zu stechen.  Der Polizist hat nach diesen neuen Informationen nichts falsch gemacht. Er konnte die Lage nicht besser überblicken. Er ist sogar der einzige, der wirklich eingegriffen hat, während 8(!) Kollegen teils sogar weglaufen.  Er schwebt noch in Lebensgefahr und wird seit gestern operiert. Ich hoffe inständig, dass er diesen feigen Islamterror überlebt!

Hier noch weitere Kommentare auf X:

Der ganze Tag war trotz des tragischen Ereignis in der Absurdität darin kaum zu überbieten

: • Stürzenberger wird von einem Moslem angegriffen • Der Sicherheitsmann schmeißt sich todesmutig auf den Angreifer und bewahrt Stürzenberger vor dem Schlimmsten • Statt direkt einzugreifen, vergehen etliche Momente, bis einer der Polizisten sich statt auf den Angreifer auf den Sicherheitsmann schmeißt

• dadurch bringt er diesen und sich selbst in Lebensgefahr, denn erst dadurch konnte der Angreifer erneut zustechen

• Die Polizei Mannheim rechtfertigt das, indem sie schreibt, auch der Mann mit der Vereinsweste könne Straftaten begehen (es ist wirklich kaum zum aushalten) • Rainer Wendt spricht davon, dass sowas passieren könne, wenn “Extremisten” -> Mehrzahl aufeinandertreffen Er gibt Stürzenberger also eine direkte Mitschuld

• Aller Wahrscheinlichkeit wird der Polizist seinem unfassbaren Fehler zum Opfer, es gibt bereits Gerüchte über seinen Tod und die Stiche in Nacken und Hals lassen die auch wahrscheinlich aussehen.

• Die Polizistinnen stehen wie Deko neben dem Angriff statt auch nur annähernd einzuschreiten • Im Gegensatz zu Sylt wird der Täter nahezu überall verpixelt, die Videos so schnell wie möglich gesperrt Alles in allem wirklich makaber. Man kann lediglich als Glück bezeichnen, dass zumindest einer der knapp 20 Polizisten seinen Job halbwegs ernst genommen hat, und weitere Opfer verhindern konnte.

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