Das neue Mannheimer Stadtbild? (Foto: Shutterstock)

Haben die Islamisten Mannheim schon erobert?

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Der islamische Terrorangriff auf den renommierten Aufklärer Michael Stürzenberger hat es gezeigt: Mannheim (aber natürlich nicht nur Mannheim) ist für viele Menschen zu einem gefährlichen Pflaster geworden. Könnte es vielleicht daran liegen, dass hier bereits die Hälfte der Einwohner einen Migrations- und damit auch islamischen Hintergrund haben? Ist die Sache hier bereits gekippt und damit alles zu spät?

Ziemlich hilflos agiert der Stadtfürst:

Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht verurteilt den Messerangriff auf dem Marktplatz am Freitag. Man merke die Verängstigung und Verunsicherung der Menschen, sagte Specht, der am Samstagvormittag für Bürgergespräche auf den Marktplatz gekommen ist, der Zeitung „Mannheimer Morgen“.

„Diese Gespräche sind jetzt sehr notwendig. Wir dürfen das Feld jetzt nicht anderen überlassen, sondern müssen Präsenz zeigen.“ Die Gespräche seien von Unverständnis geprägt, dass so eine Tat in Mannheim passieren könne. Gleichzeitig verteidigte Christian Specht, dass die Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger auf dem Marktplatz nicht verboten wurde: „Die Versammlungsfreiheit als Grundrecht hat so einen hohen Stellenwert, dass es extrem hohe Hürden gibt, überhaupt eine Veranstaltung zu untersagen.“

Zuletzt fanden in Mannheim auch regelmäßig propalästinensische Demonstrationen von „Free Palestine“ statt, bei denen die Stimmung zunehmend aggressiver geworden sei. Es gebe Stimmen, so Specht weiter, die fordern, jegliche Demonstrationen in Mannheim zu verbieten.

Am Freitag hatte ein Mann auf dem Mannheimer Marktplatz mehrere Teilnehmer der Kundgebung der Bürgerbewegung „PAX Europa e. V.“ angegriffen und mit einem Messer auf diese eingestochen. Hierbei wurden fünf Angehörige der Bürgerbewegung verletzt. Ein Polizeibeamter, der in das Geschehen eingriff und einen der Verletzten aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich brachte, wurde von dem Tatverdächtigen ebenfalls angegriffen und mehrmals von hinten in den Bereich des Kopfes gestochen.

Ein weiterer Polizeibeamter stoppte den Angreifer durch einen Schuss , wodurch dieser verletzt wurde.

Und dieser tapfere Polizeibeamte, mutmaßlich mit Migrationshintergrund, ist nun ebenfalls in den Fokus der Islamisten gerückt. Die „Bild“ zitiert einen Islamisten, der sich auf TikTok über das Mannheimer Schlachtfest freut, mit folgenden Worten:

„Und dieser Türke auch, dieser Türke mit seiner Mütze, mit seinem scheiß Atatürk, warte ab, du wirst auch noch sehen, du scheiß Dreckstürke. Der Islam, jeder Islamhasser, jeder Islamhasser, das wird passieren mit Messer.“

Die Sicherheitsbehörden werden in nächster Zeit sehr viel zu tun kriegen. Aber ob sie das Ding noch einfangen werden, muss bezweifelt werden. Demographische Daten sprechen dagegen. (Mit Material von dts)

Und natürlich missbrauchen die Linken und Grünen diesen schrecklichen Vorfall, um wieder einmal gegen die AfD Stimmung zu machen:

Das linke Hetzblatt, der „Spiegel“ schreibt:

„…In Mannheim hat…ein überparteiliches Bündnis für Sonntag zu einer Mahnwache aufgerufen. Unter dem Motto »Zusammenhalt gegen Gewalt, Hass und Hetze« ist eine Menschenkette in der Innenstadt geplant, wie der »Mannheimer Morgen« berichtete.

Und darum geht es den Linken und Grünen:

„Die Mahnwache ist auch eine Reaktion auf eine Versammlung der AfD-Jungendorganisation »Junge Alternative« Baden-Württemberg in der Stadt. Diese hatte ebenfalls für Sonntagnachmittag zu einer Mahnwache aufgerufen. Allerdings steht dabei offenbar weniger die Bestürzung über die Tat und die Opfer im Vordergrund. Das Motto der Veranstaltung: »Remigration hätte diese Tat verhindert«.

Kann man die Wahrheit einfach nicht vertragen? Muss man aus diesem Anlass wieder einmal gegen die AfD aufmarschieren. Schon mal das Opfer, Michael Stürzenberger, gefragt, was er von dieser peinlichen, relativierenden Demo hält?

 

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