Berlin – Die widerwärtigen Hetzjagden und Hass-Kampagnen gegen die AfD zeigen – zumindest im Westen – Wirkung. Zu viele Bürger lassen sich eben immer noch von den linken Staatsmedien manipulieren und dann kommt das dabei heraus:
Nach fast einem Jahr hat die SPD die AfD in der Wählergunst wieder eingeholt. Im aktuellen „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut Insa jede Woche für „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die SPD auf 16 Prozent (plus 1). Die AfD verliert einen Punkt und erreicht nur noch 16 Prozent – das sind 7 Prozentpunkte weniger als noch zu Jahresbeginn.
Mit Abstand stärkste Kraft im Sonntagstrend ist die Union mit 31 Prozent (plus 1). Die Grünen verlieren einen Punkt auf 12 Prozent, die Wagenknecht-Partei BSW erreicht erneut 7 Prozent. Die FDP stagniert bei 5 Prozent, Linke (minus 1) und Freie Wähler erreichen 3 Prozent. Sonstige Parteien würden 7 Prozent wählen (plus 1).
In der Sonntagsfrage zur Europawahl ergibt sich eine Woche vor der Wahl laut Insa-Umfrage für „Bild am Sonntag“ ein ähnliches Bild: Die Union liegt mit 29 Prozent klar vor der AfD (16 Prozent), der SPD (14 Prozent) und den Grünen (13 Prozent). Das BSW würde 7 Prozent erreichen, die FDP 4 Prozent, Freie Wähler und Linke je 3 Prozent. Sonstige Parteien könnten mit 11 Prozent der Stimmen rechnen.
Für die Sonntagsfrage hat Insa 1.205 Personen befragt, für die Erhebung zur Europawahl 1.001 Personen.
In den „Ostgebieten“ sieht das noch ganz anders aus und so muss man sich ernsthaft fragen, wo denn solche Umfragen überhaupt gemacht werden. Und wenn man sich dann die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Thüringen anschaut, bei der die AfD als einziger als Sieger hervorgegangen ist, muss man solche Umfragen ernsthaft anzweifeln.
Bei der Europawahl wird es mit Sicherheit eine böse Überraschung geben: Für die etablierten Parteien.
Wenn die AfD jetzt schnell reagiert und das Gemetzel von Mannheim thematisiert und nochmals verstärkt über den Politischen Islam aufklärt und vor einer weiteren Islamisierung warnt, sind da bestimmt noch ein paar weitere Prozentpunkte drin. (Mit Material von dts)