Stacheldraht (Bild: shutterstock.com/Terry Papoulias MDW)

Stacheldraht an Freibädern statt an unseren Grenzen

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Hätten die weltoffenen Deutschen den Stacheldraht an den Grenzen verwendet, müssten sie jetzt nicht Freibäder einzäunen: Erste Berliner Freibäder werden mit Stacheldraht und hohen Zäunen zu Hochsicherheitszonen hochgerüstet.

Diejenigen, die für die hiesigen Zustände mitverantwortlich sind, versprechen nun wieder einmal Lösungen: So der Berliner Innensenat und die Bäderbetriebe, die für Sicherheit in Freibädern sorgen wollen, nachdem Migranten diese ehemaligen Freizeitoasen zu No-Go-Areas gemacht haben, wo Massenschlägereien, sexuelle Belästigungen, Attacken auf Sicherheitsmitarbeiter und Bademeister zum Alltag gehören.

Der nur noch als Offenbarungseid zu wertende hilflose Pseudoschutz des Berliner Senats in sogenannten „Problembädern“ – sprich Freibädern, die von Migranten übernommen wurden  – wie den Freibädern Seestraße und Pankow: Massive Verstärkung der Zaunanlagen mit Stacheldraht und Erhöhung der Zäune von zwei auf drei Meter, die mit einem sogenannten Übersteigschutz versehen werden. Bei vier weiteren Sommerbädern ist die Zaunerhöhung im Bau oder geplant. Dabei handelt es sich um die Sommerbäder in den islamisierten Berliner Stadtteilen Kreuzberg, Neukölln, Am Insulaner und Mariendorf. In Neukölln, Kreuzberg, Pankow und Am Insulaner sind zudem Videoüberwachung an den Eingängen installiert. Eine weitere kosmetische Maßnahme: In alle Sommerbäder kommen Besucher grundsätzlich nur noch mit Personalausweis.

Jenen Bürgern, die durch steuerpflichtige Arbeit diesen ganzen Migrationswahnsinn finanzieren, kosten benannte Sicherheits-Maßnahmen, die das Problem keineswegs lösen, pro Badesaison 2,5 Millionen Euro. Maßnahmen, welche die Sicherheit Deutschlands und seiner Bürger wirklich erhöhen würden, wie eine konsequente Remigrations- und Migrationspolitik, bleiben nach wie vor aus, so die Feststellung immer mehr Bürger in diesem Land.

(SB)

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