Messergewalt (Symbolbild: Shutterstock)

Der islamische Terroranschlag von Mannheim – Motiv wirklich weiterhin unklar?

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Viele Politiker zeigen sich mal wieder „zutiefst erschüttert“ über einen erneuten islamischen Terrorangriff, der jetzt einem Polizisten das Leben gekostet hat, schaffen es aber natürlich ebenfalls wieder einmal, um den heißen Brei herumzureden, nur, um zu verschleiern, dass sie mit ihrer unverantwortlichen Migrationspolitik und ihrer Appeasement-Politik gegenüber dem Politischen Islam einen Teil der Verantwortung tragen. In den linken Zeitungen von „Bild“ bis „Tagesspiegel“ wird sogar tatsächlich behauptet, dass Motiv sei weiterhin unklar.

Hier ein wenig Nachhilfeunterricht. Im Koran (Sure 9.5.) steht:

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Sure 9.29

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

Sure 9.30

Die Juden sagen: „ʿUzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masīḥ ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

Und jetzt noch mal zum „Vorfall“:

Ein Moslem aus Afghanistan versucht den wohl bekanntesten Islamkritiker Deutschlands, Michael Stürzenberger abzustechen! Seine Tat ist gleichzeitig von Leidenschaft und unbändigen Hass getragen.

Was gibt es da noch zu zweifeln? Schon mal was von von Theo van Gogh, Salman Rushdie und Pim Fortyn gehört?

Man darf sich also nicht wundern, dass islamische Terrorfans den Attentäter als Held feiern und ihm zusichern, nun ins Paradies zu kommen. Ist alle schriftlich festgelegt.

Aber schauen wir uns mal das Geseiere an:

Nach der Messerattacke auf Islamkritiker in Mannheim und der anschließenden Verherrlichung der Tat in den Sozialen Medien werden über alle Parteien hinweg deutliche Konsequenzen gefordert.

Nach Ansicht von Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) müsse bundesweit die „Messerkriminalität“ sicherheitspolitisch stärker in den Fokus rücken. „Die Bilder aus Mannheim machen fassungslos. Spätestens jetzt muss auch der Letzte kapieren, dass wir Messerkriminalität ernst nehmen müssen“, sagte Reul der „Welt“. Es brauche „verstärkte Maßnahmen zur Kontrolle des Besitzes und Tragens von Messern, schärfere Strafen für deren missbräuchliche Verwendung und intensive Aufklärungskampagnen über die Gefahren“.

Dirk Wiese, SPD-Fraktionsvize im Bundestag, sagte der „Welt“, er sei „immer noch entsetzt über den brutalen Angriff mit sehr wahrscheinlich islamistischem Hintergrund“ vom Freitag und verurteile die Gewalttat auf das Schärfste. „Ebenso widerwärtig sind die aufgetauchten Videobotschaften, welche diese Tat verherrlichen und zu weiterer Gewalt aufrufen. Hier erwarte ich ein konsequentes Vorgehen der Behörden“, so Wiese. Für ihn sei klar: „Gewalt, ob körperlich oder verbal, hat auf unseren Straßen und in den Sozialen Medien nichts verloren und erst recht keinen Platz in der politischen Auseinandersetzung.“

Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz sprach von einer „verabscheuungswürdigen Verherrlichung einer verabscheuungswürdigen Tat“. Polizei und Staatsanwaltschaft würden den Sachverhalt genau prüfen. „Für diese Form der Gewaltverherrlichung und Aufhetzung darf es weder Toleranz noch Nachsicht geben.“

FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle äußerte sich ähnlich: „Wer eine derart bestialische Tat öffentlich abfeiert, muss sofort empfindliche Konsequenzen spüren. Dieses Verhalten darf nicht geduldet werden und muss ein zügiges Strafverfahren nach sich ziehen.“ Kuhle nahm auch muslimische Organisationen in die Pflicht: „Ohne deutliche Ansage muslimischer Verbände und Geistlicher wird sich die Gefahr des Islamismus nicht bekämpfen lassen. Die Verherrlichung von Gewalt muss von Muslimen selbst geächtet werden.“

Lediglich AfD-Fraktionschefin Alice Weidel bringt das Problem auf den Punkt. Sie sagte, man müsse sich klarmachen, von wo die „tatsächliche Gefahr“ für die Menschen in Deutschland ausgehe: „Vom importierten politischen Islam, seinen gnadenlos gewaltbereiten Fußtruppen und letztlich von einer globalistischen linken Elite“, die diese Lage mit ihrer Migrationspolitik „wissentlich herbeigeführt“ habe und dies auch weiterhin tue.

Nancy Faeser: „Ich bin zutiefst erschüttert über den Tod des Polizeibeamten in Mannheim, der durch die unfassbar brutale Messerattacke jetzt sein Leben verloren hat“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). „Er war mutig eingeschritten, um Leben zu retten. Er ist im Dienst für unsere Sicherheit gestorben.“

Ihr größter Respekt und Anerkennung gelte allen Polizisten, „die tagtäglich für unsere Sicherheit sorgen“. Diese Tat zeige auf furchtbare Weise, wie gefährlich dieser Dienst sein könne.

„Die Ermittlungen nach dieser mörderischen Gewalttat laufen unter Hochdruck“, so Faeser weiter. Der Täter müsse mit „maximaler Härte des Gesetzes“ bestraft werden. „Wenn sich ein islamistisches Motiv bestätigt, dann zeigt das, wie stark wir weiter islamistischem Terror entgegentreten müssen.“

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) drückte seine Anteilnahme aus. „Ich bin in diesen bitteren Stunden in Gedanken bei seiner Familie und bei allen, die um ihn trauern“, so Scholz. „Sein Einsatz für die Sicherheit von uns allen verdient allerhöchste Anerkennung.“

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach eigener Aussage „große Sorge angesichts der Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land“. So dürfe es nicht weitergehen. „Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat“, so der Bundespräsident.

Aber die Aufklärung über den Politischen Islam ist zu wichtig, als dass man sich durch solche Terroranschläge davon abhalten ließe:

Der Verein „Pax Europa“ mit seinem Vorsitzenden Michael Stürzenberger, der bei dem Angriff in Mannheim schwer verletzt wurde, will deshalb auch nach eigener Auskunft weitermachen. Die Bürgerbewegung plant im Juni mehrere Kundgebungen in Nordrhein-Westfalen und hat Veranstaltungen in Dortmund, Hamm und Hagen angekündigt. In diesen Städten ist mit höheren Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. „Im Hinblick auf anstehende Veranstaltungen von Pax Europa wurden die entsprechenden Kreispolizeibehörden informiert und sensibilisiert. Sie entscheiden vor Ort individuell über mögliche Einsatz- und Schutzmaßnahmen je nach sicherheitsrelevanten Erkenntnissen“, sagte Reul. „So etwas wie in Mannheim darf sich nicht wiederholen.“

Während die meisten Politiker und ihre Vasallen in den Medien, anscheinend weiterhin das Übel nicht bei der Wurzel packen wollen, die depperte Antifa und ihre Freunde in Mannheim tatsächlich weiterhin auf Islamkritiker einprügeln, rückt die EM immer näher – und damit auch die Gefahr weiterer islamischer Terroranschläge.

Und da nützt es auch nichts, dass Frau Faeser die Grenzen schließen will. Die Islamisten sind schon längst im Land und wohl möglich auch schon eingebürgert worden. (Mit Material von dts)

Und hier noch ein Kommentar von jemanden, der weiß worum es geht:

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