"Messermänner" überall (Symbolfoto:Von vchal/shutterstock)

Messergewalt und Islamterror: Es sind keine Einzelfälle – es ist ein Religionskrieg gegen Deutschland

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Mannheim ist drei Tage her, mit dem Tod des Polizisten Rouven L. ist aus der von öffentlich-rechtlichen Medien maximal relativierten und kleingehaltenen Messerattacke nun doch noch ein vollendeter Mord geworden – doch die Blutpumpe der alltäglichen Gewalt in Deutschland arbeitet weiter auf Hochtouren, man kommt nicht mehr nach. Wer sich nicht in den narkotisierenden Scheinwelten der Mainstreamberichterstattung von allem abschirmt und die Augen aufmacht, was hierzulande inzwischen abgeht, der kommt sich unweigerlich vor wie in einem Kriegsgebiet. Vieles geht auch einfach unter inzwischen. Noch am Freitag Abend, dem Tag des Anschlags von Mannheim, verletzte ebenfalls ein 25-jähriger Afghane einen Mann am Kölner Tor in Siegen lebensgefährlich – er ist natürlich wieder auf freiem Fuß. In Köln-Deutz  Dann die schreckliche Tat in Hagen, wo der 34-jährige Türke Mehmet Ö. seiner schwangeren Frau zuerst in den Kopf schoss, dann seelenruhig in seinen Mercedes steig und zu einem Friseursalon fuhr, wo er drei weitere Personen mit Schüssen schwer verletzte. Fast zeitgleich muss die Polizei in Köln-Deutz eine Frau mit Schüssen stoppen, die mit einem Messer auf sie losgehen wollte. Am Samstag ging es unter weiter: Binnen weniger Stunden kam es in Berlin, am Leopoldplatz im Wedding und in der Pohlstraße, zu blutigen Messerstechereien mit mehreren Schwerverletzten.

Ebenfalls am Samstag artete in Bremen eine Massenschlägerei unter Migrantenbanden in ein Messergemetzel aus, an dessen Ende ebenfalls fünf teils schwer verletzte Opfer in die Klinik kamen. In Mönchengladbach rauben bewaffnete dunkelhäutige Täter eine schwerbehinderte Frau am hellichten Tag im Rollstuhl aus. Beim Strohhutfest im pfälzischen Frankenthal sticht ein 22-Jähriger einen 52-jährigen Mann mit einem Kampfmesser nieder, der schwerstverletzt wird und notoperiert werden muss. Ganz in der Nähe, in Neustadt, wird um Mitternacht ein Parkhaus-Mitarbeiter von drei jungen Migranten mit einem Messer attackiert. Und so weiter, und so fort. War die meisten dieser Taten inzwischen nur noch, wenn überhaupt, im Lokalzeitungen und regional am Rande beiläufig vermeldet werden, ist ein genaues Lagebild möglich. Die riesige Zahl an derartigen Fällen, rechnerisch jeden Tag 30-40, ergibt jedoch doch ein eindeutiges Gesamtbild. Es herrscht ein permamenter Ausnahmezustand in Deutschland, der vom herrschenden politisch-medialen Klüngel heruntergespielt oder ganz ignoriert wird, und er manifestiert sich nicht nur darin, dass immer mehr Großaufgebote von Polizei und Rettungskräften im Dauereinsatz gebunden sind, sondern auch in einem zunehmend erodierenden Sicherheitsgefühl der Normalbevölkerung.

Überfällige Einordnung als Gesamtphänomen

Längst sind es nicht nur die punktuellen spektakulären unter diesen „Einzelfällen“, wie die besonders schockierenden Attacken wie jene auf Michael Stürzenberger mit eindeutigen, wenngleich dennoch beharrlich in Frage gestelltem islamistischen Tathintergrund, die uns dabei verunsichern. Nein, es ist das Gesamtbild, eine allgemeine Entwicklung: Deutschland hat ein importiertes Gewaltproblem, und weil die Hauptursache des ganzen Desasters letztlich kausal auf eigenen einzigen Ursprung zurückzuführen ist – die Massenmigration – muss man die Dinge endlich klar benennen und erkennen als das, was sie in Wahrheit sind: Es handelt sich um einen Krieg gegen das deutsche Volk, um die breite Destabilisierung einer zuvor weitgehend intakten und friedlichen, sozial stabilen Gesellschaft, die wir seit Jahrzehnten, in ihrer besonderen Tragweite aber seit knapp neun Jahren (dank Merkels Grenzöffnung) erleben. Wölfe hat man unter die Schafe gesendet, um das Bibelwort aufzugreifen, und aus Deutschland eine Schlachtbank gemacht.

Es wird daher auch höchste Zeit, Messergewalt endlich als als Gesamtphänomen einzuordnen und alle Formen dieser für die mitteleuropäische Moderne völlig anachronistischen Form der Konfliktaustragung – gezielte islamische Terroranschläge und „bemesserte“ Alltagsauseinandersetzungen gleichermaßen – als Begleiterscheinung der überwiegend muslimischen „Bereicherung“ einzuordnen und als organisiertes Verbrechen insgesamt zu bewerten,  und dann auch entsprechend zu bekämpfen. Im Klartext: Man muss weniger die individuellen Verbrechen als vielmehr die dahinter steckenden Ideologie einbeziehen: Herabwürdigung von „Ungläubigen“ und Frauen, tribalistischer Hass auf Feindgruppen. Und: Machtdemonstration der „neuen Herren“ im Land, auch vor Gericht inklusive Opferverhöhnung. Dies schließt aus ein, dass man endlich und dringend davon ablassen sollte, ständig von „Amokläufern“, „Traumatisierten“ oder „psychisch gestörten Einzeltätern“ zu reden.

Terroristische Vereinigung als Ganzes

Soweit es sich um islamistische Täter handelt, folgen sie fast alle einer Ideologie – und sofern es sich um Gruppenphänomene fehlsozialisierter, aus anomischen oder dysfunktionalen Unrechtsstaaten stammender Zuwanderer handelt, lässt sich hier gewissermaßen von einer terroristischen Vereinigung sprechen. Man muss hier tatsächlich das Gesamtbild sehen – ganz so übrigens, wie man das bei rechten Einzeltaten ja ebenfalls permanent und grotesk oberflächlich versucht. Mit dem Unterschied, dass es sich hier tatsächlich um „Soldaten“ in einem einseitig erklärten Krieg gegen Deutschland handelt. Dazu gehören nicht nur Messeranschläge und zunehmende Brutalisierung des öffentlichen Raums, sondern natürlich auch Vergewaltigungen als Teil eines unausgesprochenen Dschihads. Vom „Geburten-Dschihad”, der neben der Massenzuwanderung für immer weiteren Täternachschub sorgt, gar nicht zu reden.

Umso unerträglicher sind daher auch die Infragestellung der Motive von Mannheim oder die Ausblendung des Täterhintergrund bei „Straftaten junger Männer“. Zu Mannheim erklärte  der Publizist und Islamkritiker Ahmad Mansour: „Das ist ganz klar Islamismus, also eine religiös motivierte Tat. Und in diesem Spektrum handelt es sich hier sicher um keinen Einzeltäter. Eine ganze Industrie steht dahinter, deshalb gehen viele Islam-Kritiker nicht mehr ohne Polizeischutz aus dem Haus.“ Und eben diese „Industrie“ überschneidet sich mit weiteren „Industrien“, die dieses Land zersetzen: Der Migrations- und Asyllobby, dem staatlich finanzierten „Kampf gegen rechts“. Und es wird immer bedrohlicher für die, die sich ihr entgegenstellen. Roland Tichy schreibt: „Michael Stürzenberger hat vor den islamischen Messermorden gewarnt und wurde jetzt Opfer. Ein Blick auf die Statistik zeigt: Fast 9.000 schwere, lebensgefährliche oder tödliche Angriffe.”

Elende Relativierer

All das ist organisierter Terror – nicht mehr und nicht weniger! Wenn auch von Einzelnen ausgeübt, so wird er dennoch durch politische Gesundbeter und Verharmloser ermöglicht und von einer Religion mit weltweitem Alleinherrschaftsanspruch geplant und durchgeführt. Genau dafür steht der Begriff „politischer Islam“, vor dem Menschen wie Michael Stürzenberger warnen und über den sie aufklären wollen. Umso unfassbarer, wenn eben dieses Aufklärungsbestreben von linken Relativieren und unbeirrbaren „Gegen-Rechts“-Fanatikern wie gestern in Mannheim und bei all den „Mahnwachen gegen rechts“, die letztlich den Terror von Mannheim rechtfertigen, sabotiert wird.

Ob der Verfassungsschutz, der mit Massenmedien Aktivisten wie Stürzenberger zum Ziel macht, indem er sie als „Islamhasser“ tituliert, oder Twitternutzer im Netz, die unerträgliche Gleichsetzungen betreiben („Die Antwort auf Hass darf niemals Hass sein – und schon gar nicht Gewalt. In unserer Demokratie müssen alleine die Argumente zählen. Den Verletzten wünsche ich gute Besserung”), oder widerliche Posts wie jener von Lars Wienand („Islamhasser Michael Stürzenberger und ihm zur Hilfe eilende Unterstützer sind bei einer Kundgebung in Mannheim niedergestochen worden…”), oder, am perfidesten, Aussagen wie die von Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt, der Stürzenberger und den Attentäter moralisch gleichsetzt („ein Extremist trifft auf den anderen“): All diese trafen dazu bei, dass dieser strukturelle neue Terror immer weiter auf dem Vormarsch bleibt und die niedergehalten werden, die ihm Einhalt gebieten wollen. (TPL)

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