Nur noch lächerlich: SPD-Fraktionsvize für Ausweitung von Messerverbotszonen

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Angeblich soll der Terrorangriff auf Mitglieder der Bürgerbewegung Pax Europa in Mannheim in einer Messerverbotszone stattgefunden haben. Was uns zeigen würde, dass Islamkiller einen Scheiß darauf geben, welche Schilder wo aufgestellt werden, wenn sie „von oben“ den Auftrag erhalten haben, jemanden umzubringen.

Und was fällt der bis auf die Knochen islamisierten SPD ein? Das hier:

Nach dem Tod eines Mannheimer Polizisten durch eine mutmaßlich islamistische Messerattacke drängt die SPD auch auf die Ausweitung von Messerverbotszonen in den Kommunen. „Eine Ausweitung von Messerverbotszonen kann örtlich die Polizei stärken und präventiv wirken“, sagte Fraktionsvize Dirk Wiese der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe).

„Es wird aber nicht jede Tat verhindern können, insbesondere bei radikalisierten oder spontanen Einzeltätern“, fügte er allerdings hinzu. Der Tod des jungen Polizisten in Mannheim mache „wütend und fassungslos“, so der SPD-Politiker. Die Sicherheitsbehörden müssten nun „mehr Befugnisse online wie offline bekommen, damit solche Täter frühzeitiger in den Fokus gelangen und aus dem Verkehr gezogen werden“, sagte Wiese.

Damit hat er natürlich recht, aber dann müsste man wohl Kapazitäten beim Kampf gegen Rechts abziehen und das wird Frau Faeser garantiert nicht wollen.

AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann hat da einen besseren Vorschlag:

„Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und allen Nahestehenden. Rouvens Tod erschüttert uns, aber er macht auch wütend. Er ist eines von vielen Opfern der hemmungslosen Masseneinwanderung in unsere Heimat. Die tödliche Politik der offenen Grenzen muss endlich ein Ende haben. Wir fordern die Wende in der Asyl- und Migrationspolitik.“

Aber bestimmt wird die Kanzlerpartei das Übel nicht bei der Wurzel packen. Außerdem ist es dafür auch schon viel zu spät. Der Islamterror ist mitten unter uns und er wird sich weiter ausbreiten und noch mehr Opfer kosten, derweil die linken Medien wie die „Bild“ den Islamterroristen die Zielscheiben definieren:

„Den Koran verglich er mit Hitlers „Mein Kampf“ und zog Parallelen zwischen dem Islam („keine Religion, sondern eine Ideologie“) und dem Nationalsozialismus – den er wiederum als „linke Bewegung“ bezeichnete. Migranten nannte er „Glücksritter“, die „in die Sozialsysteme“ hereinwollten, um hier „auf unsere Kosten schön zu leben“. Zudem forderte Stürzenberger in einer Rede, radikale Islamisten „als ultima Ratio“ in Umerziehungslager zu stecken.“

Wenn das ein Islamist liest, wird er die Messer wetzen, danke „Bild“.

Immerhin tut sich jetzt was in der Politik:

Wie die „Rheinische Post“ weiter berichtet, soll sich auf Antrag der Unionsfraktion der Bundestag in einer Aktuellen Stunde mit der Tat und der Gewalt gegen Polizisten beschäftigen. Kopelke sagte: „Die Aktuelle Stunde ist jetzt wichtiger denn je. Der Deutsche Bundestag muss das Thema Gewalt gegen Polizisten und Messergewalt zusammen debattieren.“ Dann müssten auch „Entschlossenheit im Durchsetzen von Abschiebungen von Straftätern und Rückhalt für Polizisten folgen“, sagte Kopelke.

Vielleicht weitet man die Diskussion auch mit dem Thema „Islamismus in Deutschland“ aus. Ob sich jemand traut, das anzusprechen? (Mit Material von dts)

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