Omid Nouripour, - Foto: Imago

Grüner Nouripour: Keine Steinzeitislamisten nach Afghanistan abschieben, weil dort Steinzeitislamisten herrschen

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Trotz des allgemeinen Empörungsaufschreis nach dem Mordanschlag eines Afghanen auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger in Mannheim, den ein Polizist am vergangenen Freitag mit dem Leben bezahlte, lassen die Grünen nicht einmal eine Woche ins Land gehen, um jeden Versuch einer Änderung der Migrationspolitik im Keim zu ersticken. Der Parteivorsitzende Omid Nouripour sprach sich nun gegen Abschiebungen nach Afghanistan aus. „Man sollte nicht die Illusion schüren, wir stecken jetzt Leute ins Flugzeug und dann machen wir einfach fest die Augen zu und dann wird alles besser“, erklärte er. Abschiebungen seien keine Selbstverständlichkeit. „Einfach nur Parolen rausdreschen, wo man am Ende nicht liefert, bedeutet, dass man am Ende die Leute enttäuscht“, behauptete er. Dabei sind es die Grünen, die seit Jahrzehnten nur Parolen über ein Multi-Kulti-Idyll „rausdreschen“, das sich längst zur Hölle entwickelt hat.

Nouripour verwies auch auf die Situation im von den Taliban beherrschten Afghanistan. Diese bezeichnete er als „Steinzeitislamisten“, die „meistens“ Geld verlangen würden. „Wenn wir Islamisten Geld geben, können sie damit Netzwerke aufbauen. Auch das ist kein Beitrag zu unserer Sicherheit“, faselte er weiter. Die Taliban überhaupt als Regierung anzuerkennen, sei dazu ein „gigantischer Rückenwind für den Islamismus“. Dabei zahlt die Ampel-Regierung schon seit Jahren wieder Entwicklungshilfe an Afghanistan. Seit der Machtübernahme der Taliban 2021 waren es 371 Millionen (!) Euro – und das schon im letzten August.

Grüne tun alles, um die Eindämmung der Migration zu sabotieren

Diese würden jedoch vorrangig über internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen freigegeben und damit nicht bei den Taliban landen, behauptete Svenja Schulzes Entwicklungsministerium mit atemberaubender Naivität – als ob es irgendetwas gäbe, was die Taliban nicht kontrollieren würden, erst recht die Zahlung hunderter Millionen Euro. Von alledem war von Nouripour natürlich nichts zu hören. Lieber sonderte er die üblichen Phrasen ab. Es sei nicht die Aufgabe der Politik jetzt das Naheliegendste zu propagieren, sondern es brauche wirkliche Lösungen. Und dazu gehöre „im Übrigen auch, dass der Mann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in unserem Land radikalisiert worden ist“. Daher müsse auch darüber nachgedacht werden, wie solche Radikalisierungen zu verhindern seien.

Die Dummdreistigkeit dieser Aussagen ist unglaublich. Die Radikalisierung des Mannheimer Attentäters erfolgte, wie in unzähligen anderen Fällen, nur deshalb, weil seit fast neun Jahren Millionen von Muslimen ungestört nach Deutschland strömen, dort ohne jegliche Integrationsleistungen bleiben und eigene Strukturen aufbauen können – und das auch noch mit staatlicher Hilfe. Ausgerechnet Nouripours Grüne verhindern auf Biegen und Brechen jede Maßnahme gegen die Ausbreitung des Islam und belegen jeden entsprechenden Vorschlag mit dem idiotischen Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“. Gemeinsam mit der SPD sind sie es, die die Grenzen offenhalten und jeden Versuch, die Massenmigration einzudämmen, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben und islamistische Strukturen zu zerschlagen, mit allen Mitteln sabotieren. Deshalb ist Nouripours aberwitziges Geschwätz ein weiterer Schlag ins Gesicht der Opfer dieses ideologischen Wahnsinns. (TPL)

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