Klimawahn überall (Foto: KI)

Kältepeitsche im Höllensommer: Klimahysterie im Endstadium

Die ehrlichste und zuverlässigste Wettervorhersage ist keine Wettervorhersage. Und eine Klimavorhersage ist eh nur was für größenwahnsinnige Grüne, die mit dem Wetter Geld machen und ihre Macht sichern wollen. Ein Rülpser der Sonne, der Furz eines Vulkans – und schon sind sämtliche Prognosen etwas für die Biotonne. Das Klima hat sich schon immer gewandelt, seit dem Urknall, vielleicht sogar schon früher.

Wie durchgeschmort die Klima-Hysteriker mittlerweile sind, zeigen uns zwei Schlagzeilen – die gar nicht so weit auseinanderliegen:

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So richtig einig sind sich die Klima-Kröten und Wetterfrösche dann wohl doch nicht. Wie auch! Wer einmal die Stadt verlässt, durch Wald und Wiesen schlendert, einen Berg erklimmt und wieder herabsteigt ins Tal, in einer Schenke einkehrt, oder im Schatten einer Eiche rastet, weiß, dass sich das Klima innerhalb nur weniger Meter ändert und es überhaupt kein Weltklima gibt, dass man anhand von Modellen oder KI-Berechnungen auf ein Level bringen, oder sogar „retten“ kann.

Es wird immer so sein, dass es hier zu kalt, dort zu heiß, woanders wieder zu naß und dahinten zu trocken ist. Die Erde ist eben keine Scheibe – auch wenn die Grünen das immer noch glauben. Und den medialen Regentänzern kann man nur empfehlen, mal etwas zurückzuschrauben, ansonsten müssten sie ja immer wieder einen drauflegen. Und dann heißt es bald: Die Sonne richtet ihren Flammenwerfer auf die schutzlose Menschheit, oder: Es regnet heute Wasserbomben.

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