Wenn der schlechteste Verlierer aller Zeiten, SPD-Genosse Lars Klingbeil um sich tritt und Frau Weidel und ihre Partei als „Nazis“ beschimpft, dann riskiert dieser rote Pöbler vielleicht sogar eine Freiheitsstrafe. Rechtsanwalt Markus Haintz schreibt:
Vielleicht kann dann aber die SPD wenigstens hinter schwedischen Gardinen punkten. Ihre Klientel ist ja schon da.
Und man muss dazu natürlich wissen, dass hunderttausende enttäuschte SPD-Fans zur AfD rüber gemacht haben. Wenn das nach Klingbeil Logik auch alles Nazis waren, ja was ist dann die SPD? Droht den Asozialen jetzt auch ein Verbotsverfahren?
Hier weitere Kommentare zum Ausfall von SPD-Fallbeil Klingbeil:
Ein Claim der SPD zur Wahl war übrigens „Gegen Hass und Hetze“.
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So billig-verzweifelte Provokation hält
für „Zivilcourage“. Hauptsach mal hart einen raushauen. Glücklicherweise wird die Rechte gerade durch billige Brüskierungen gestärkt, denn die Leute haben eine Aversion gegen Didaktik von Politikern, die wenig leisten.
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SPD arbeitet weiter an der Selbstdemontage
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Klingbeil stur, dumm und von vorgestern
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Ich als Arbeiter habe 30 Jahre
gewählt. Seit 10 Jahren wähle ich
. Warum? Weil die
jetzt das tut was früher die
getan hat.
ist intellektuell nicht in der Lage das zu verstehen. Keiner braucht die
noch.