Es sind ereignisreiche Zeiten und da vergisst man schnell, wie unlängst ein anwachsender Bauernaufstand im ganzen Land durch eine von „ganz oben“ gesteuerte manipulative „counter action“ des tiefen deutschen Staates brachial gestoppt wurde. Frei erfundene „correktiv“-Feindbilder für den linkswoken Mainstream gegen ein Privattreffen zu Migrationsfragen wurden in eine Art „James Bond macht Jagd auf die Russenremigration“ uminszeniert. Danach folgte stramme Linksmarschkultur auf deutschen Straßen, wie einst bei DDR-Paraden zu Honeckers Zeiten, nur zotteliger, bunter, äusserlich und innerlich heruntergekommener, so wie Links-Deutschland nun mal inzwischen in aller Erbärmlichkeit daher gerumpelt kommt.
Von Hans S. Mundi
Aber: Wichtig bleibt diese Frontlinie des nunmehr auferstandenen Widerstandes des Volkes gegen eine 30-Prozent-Ökodemokratur, welche Angela „SED-Ostzone“ hierzulande in allzu langen Jahren installierte. Die jüngsten Wahlen, mit teils sensationellen AfD-Durchbrüchen im Osten und respektabel aufsteigenden Westwahlergebnissen der Weidel-Truppe im Westen, sowie der krachende Einstand der Wagenknecht-Jünger in den ökograuen Alltag der Ampel-Idiotenrepublik, verändern nun die Parameter des politischen Raumes. Wenn man auch die mehr als berechtigte Wut der Bauern und Landwirte der Republik billig und primitiv mit medialer „correktiv“-Unterstützung weg mobbte und so den Sternmarsch auf die Berliner Republik gerade noch verhindern konnte, entwich die Wut nun in die Wahlzettel und das dokumentierte: Deutschland findet langsam seinen Stolz wieder, die Jugend schüttelt die Öko-Läuse aus den Klamotten, die linken GEZ-Lehrer haben ihre Macht verloren, die satanische Grüne Gehirnwäsche läuft nur noch weitgehend unter „Des Habecks neue Kleider“. Der Märchenonkel ist nackt und steht als jämmerliche Gestalt vor dem massgeblich von ihm angerichteten gewaltigen Flurschaden. Die deutsche Industrie wird viele Jahre brauchen um zu alter Stärke zurückzufinden und den Schwachsinn eines Grünen abzuräumen, der als Bundeswirtschaftsminister ständig zeigte, dass er von ökonomischen Fragen und strategischer Industrie- und Handelspolitik so viel Ahnung hat(te) wie ein Shisha-Budenbesitzer von der Quantentheorie oder eine Kuh vom Schachspielen.
Schon während des beachtlich öffentlichen Raum greifenden Aufstandes der Bauern, welcher kraftvoll markig daherkam und öffentlich erheblich registriert wurde, hatten die Meinungskastrations-AgitProp-Medien erhebliche Schwierigkeiten, die beim Volk überaus beliebten Landwirte in die üblichen Nazi-Gestanksecken zu verdrängen. Da mussten dann die unter Merkel aufgebauten linken Staats-Netzwerke ran um den Kampf „gegen Rrrrächts“ über die Bauern mit Anti-Remigrations-Gebrüll und Pausenlos-AfDNazi-Gehetze zu legen. Doch das war nicht das Ende vom Lied. Denn daneben – noch in seiner Breite und Tiefe weitgehend unbemerkt – formiert sich schon länger eine Initiative nach den anderen gegen das Abholzen von Bäumen in Städten für blödsinnig überdimensionierte Fahrradwege, gegen das Abholzen ganzer Wald-Biotope für die Beton-Windkraftmonster und ebenso gegen die Versiegelung riesiger Bodenflächen durch Solaranlagen. Auch Tierschützer machen mobil und sammeln für TikTok-Videoclips tote Greif- und Singvögel unter den blutigen Rotorblättern ein; stapelweise liegen dort auch Fledermäuse und selbst die biotopisch wertvollen Insekten sollen ebenfalls vom giftgrünen Windkraftwahn toxisch betroffen sein. Habeck war nie auch nur einen Tag ein „Bundeswirtschaftsminister“, Habeck war und ist nur ein einfältiger, billiger Großmaul-Ideologe und ein wenig beruflich qualifizierter „Ingenieur“ des ökolinken Umbaus, der im wesentlichen aus Zerstörung, Verwesung und Planlosigkeit besteht. Ein echter Kommunist im grünen Schlabberlook also, dessen berufliche Kenntnisse ausgerechnet auf dem Schreiben irrelevanter Kinderbücher bestehen. Doch selbst da bekommt das medial inszenierte Bildnis des Grünenpolitikers Risse und gewaltige Schmutzflecke.
Auch Kinderthemen: Die Bienen, die Vögel, die unbeschädigte Natur, der Wald und die Bäume, die beruhigende Atmosphäre in Baumlandschaften und auf den von Menschen kultivierten Feldern, Schönheit des Lebens im Einklang mit der Natur – und siehe da, selbst bei diesem Grundstoff für Kinderliteratur versagt der „Insolvenzexperte“ und Märchenonkel Habeck mit Karacho. Denn die von ihm maßgeblich mit zu verantwortende Verschandelung der deutschen Ökosysteme ist nämlich kaum ein guter Plot für Kinder- und Jugendbücher. Denn das, lieber Herr Habeck, ist der pure Horror, ein angstmachender Alptraum und als Plan der Regierenden ein abscheuliches, politisches Verbrechen.
Ergo: Die Grünen schützen nicht die Umwelt, sie zerstören sie und das haben offenbar nun immer mehr Wähler erkannt. Dazu passt nun, was eine weitere Proteststufe bei den Deutschen gegen den toxischen Wahn der Grünissen bedeutet. Denn im äußersten Zipfel vom grünschwarz regierten Baden-Württemberg, bei Villingen-Schwenningen, im östlichen Hinterland der Bodensee-Autobahn 81 bei VS-Weigheim, scheitert nun das Öko-Unternehmen Wpd Onshore aus Bietigheim-Bissingen mit Schmackes sang- und klanglos. Hierbei tritt deutlich neben die organisierten und auch spontanen Trecker-Protestfahrten und die immer zahlreicher werdenden, wie oben bereits erwähnten, Anti-Grün-Umwelt-Inis, ein neuer Protestler-Typus. Der Großgrundbesitzer, der Unternehmer, der einflussreichen Menschen mit Charakter (etwas was Anhänger und Akteure der Grün*Innen nicht kennen!). Eine Freilandanlage für Photovoltaik sollte das Unternehmen realisieren. Die Stadtwerke Villingen-Schwenningen wollten sich an dieser Investition gerne mit 20 Prozent beteiligen, das rotgrüne Milieu und die schwarzen Bettvorleger der Kretschmann-Regierung waren auf gewünschtem Öko-Kurs. Ausgemacnt hierfür hatte man mit den Investoren eine Fläche von bis zu 25 Hektar – nur begeisterte das ausser den betriebsblinden Öko-Fantasten niemanden auf diesen Flächen. Es ging gewaltig schief. Vertreter der Stadt und des Investors baggerten seit Anfang 2023 bei den Eigentümern und Pächtern der landwirtschaftlichen Flächen um diese von ihren „Solarpark“-Vorstellungen zu überzeugen. Heulend kommentiert das rotgrüne Medienmilieu aus dieser Ecke des ländlichen Raumes was dann geschah: „Sie stießen von Anfang an auf Widerstand. Jetzt, etwa eineinhalb Jahre später, stellt die Ortsvorsteherin von Weigheim, Ursula Mosbacher, fest: „Seither hat sich nichts mehr getan. Wir haben nichts mehr gehört.““ Landwirte bleiben stur: Solarpark bei Weigheim hat kaum noch Chancen
Und weiter: „Die Versuche, die Landwirte mit lukrativen Pachtverträgen zu locken, haben genauso wenig funktioniert wie die Bemühungen, durch Landtausch zum Ziel zu kommen. Das bestätigte der Projektleiter von Wpd Onshore, Philipp Gantenbein, auf SÜDKURIER-Nachfrage. „Damit steht das Projekt bei unserer Priorisierung nicht mehr oben“, erklärte er diplomatisch.“ (suedkurier, ebenda). Daraus lässt sich zweierlei gravierend ablesen. Die pseudomoralische Hegemonie all der linken Kräfte bis in die CDU hinein zerbricht vor unseren Augen. Die noch vorhandene Öko-Besoffenheit bei den noch politisch maßgeblich Verantwortlichen scheitert bei allen typisch grünen Wirtschaftsvorhaben und Energie- und sonstigen Ökoplanwirtschafts-Vorhaben zunehmend an immer größeren Bevölkerungsgruppen. Zweitens ist auch der massive Geld-Einsatz von obskuren Öko-Philantropen und deutschen Steuergeldern für die „Energiewende“ nicht mehr so zielführend, wie das hier und dort in der Vergangenheit gewesen sein mag. Anders gesagt: Das Comeback des guten Gewissens und des makellosen Charakters baut sich zur Mauer vor dem ekligen rotgrünen Milieu auf. Es hätte für die Landbesitzer und Pächter der genannten Großflächen mit Sicherheit sehr lukrativ sein können, den Solar-Deal gemacht zu haben, die Anbieter hätten sicherlich fette Mieten und Pachten gezahlt. Wer solch sicheres Geld aber ausschlägt, der sagt auch: „Verschwindet endlich, wir haben genug von euch, die Natur ist uns wichtiger als eure geisteskranke Klima-Ideologie!“