Es vergeht kein einziger Tag mehr in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, an dem nicht irgendjemandem ein Messer in den Leib gerammt wird. Und dann stellen mediale Vertreter tatsächlich noch die die Frage: Warum wählen die Menschen bloß AfD?
Es kann mittlerweile wirklich jeden an jedem beliebigen Ort in diesem Land passieren: Unvermittelt ein Messer in den Hals, den Bauch oder in andere Extremitäten gerammt zu bekommen.
So gleich zu Beginn dieser Woche. Am Montag, als ein Migrant, ein Afghane einer Frau mit einem Cuttermesserin den Kopf und den Hals stach und diese dabei schwer verletzte. Der Afghane stach einfach so zu. Der „Fehler“ des Opfers: Sie saß nur auf der Parkbank am Frankfurter Mainufer, wo gerade die Public Viewing für die Fußball-EM aufgebaut wurde.
Noch am selben Tag wird einem 21-Jährigen kurz vor dem Stopp einer Regionalbahn im Saarbrücker Hauptbahnhof“ unvermittelt“ von einem „Mann“ ein Messer in den Hals gestochen. Bei dem Tatverdächtigen, der sein Opfer mutmaßlich nicht kannte, handelt es sich laut der Polizei um einen türkischen Staatsangehörigen.

Der Messermontag nahm damit aber noch nicht sein Ende. Am Montagabend gegen 19.30 Uhr wurde eine 24-jährige Studentin auf einem Waldweg in Schermbeck von einem „Mann“ angegriffen und mit einem Messer abgestochen. Das Opfer konnte noch selbst mit seinem Handy den Notruf wählen, Polizei und Notarzt fanden die Joggerin dann – und dies darf als Gleichnis für die Verantwortlichen ihres erfahrenen Leid verstanden werden – in der Nähe eines Windrads blutend auf dem Boden. Bislang gibt es bislang keine Täterbeschreibung, weil das Opfer von dem Angriff völlig überrascht war. Wetten dürften aber mittlerweile bereits ob des Täters laufen.
Das was hier gerade passiert, läuft in diesem Land unter bedauerlichen Einzelfällen. In Israel ist das Phänomen seit Jahren als „Stabbing Jihad“ – „Messer-Jihad“ bekannt. In immer kürzeren Abständen treten insbesondere afghanische Migranten bei diesem Messer-Jihad in Erscheinung.
Nur nochmals zur Erinnerung, was uns Annalena Baerbock hier ins Land geholt hat und immer noch holt: 2021 als der Afghanenimport begann, sprach die Bundeswehr von 300 sogenannten afghanischen Ortskräften, die in Sicherheit gebracht werden müssten. Aus diesen 300 machte Annalena Baerbock mittlerweile 33.000. Darunter befinden sich gemeingefährliche Jihad-Muslime, sogenannte sicherheitsrelevante „bad guys“ mit Kontakten zu Taliban-Milizen, die Dank Baerbock heute in Hessen, NRW und Berlin leben.
Und jetzt nochmal die Frage an die Mainstreammedien: Warum glaubt ihr, dass die Menschen die AfD wählen? Antwort: Sie wollen, dass sie selbst und ihre Kinder überleben!
(SB)