Tödliche Mordwerkzeuge in den Händen zu 30% gesichert rechtsextremer Biodeutscher - da muss der Staat handeln! (Foto:Imago)

Faeser und ihre Experten: Mehr Messerverbotszonen und kein Messerverkauf mehr – Problem gelöst!

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Seit Jahren ereignen sich in Deutschland mittlerweile fast täglich Messerattacken – fast 9.000 Angriffe allein 2023 – und dies vorwiegend durch die muslimischen Migranten, von denen Innenministerin Nancy Faeser gar nicht genug ins Land holen kann. Doch anstatt endlich diese irrsinnige Massenmigration zu beenden, denkt sie lieber darüber nach, wie man das Land zur komplett messerbefreiten Zone machen kann. Dafür will sie „Waffenverbotszonen an bestimmten Orten“ und „ein generelles Messer-Verbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr“. Sie sei „für ein Verbot, damit strikter kontrolliert und schlimme Gewalttaten verhindert werden können“, so Faeser. Abgesehen davon, dass sie wieder einmal an Symptomen herumdoktert, die Ursachen aber ignoriert, sind ihre Verbotspläne völlig unrealistisch, wie der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer analysierte.

Seiner Einschätzung nach, wäre ein allgemeines Messerverbot nicht nur „albern“, er wies auch darauf hin, dass man auch mit gewöhnlichen Koch-, Brot-, Steak- oder Wurstschneidemessern „Menschen schwer verletzen oder töten“ könne. Insofern müsste „die Wirksamkeit solcher Verbote in der Lebenspraxis stark relativiert werden“. Solche Verbote könnten praktisch „unmöglich“ durchgesetzt werden. Auch eine Ausweitung der bestehenden Verbotsbereiche „auf alle potenziell gefährlichen Bereiche“ sei unrealistisch.

Kriminalisierung der Normalbürger

Dabei entlarvte Fischer Faesers Lächerlichkeit auch durch den Hinweis, dass es „letztlich gleichgültig“ sei, ob etwa der Angreifer von Mannheim „ein Beil, ein Kochmesser, einen Schraubendreher oder ein ‚Survival-Tool‘ von zuhause holte, bevor er mindestens mit Verletzungsabsicht auf Menschen losging“. Sicher sei, dass jemand, der solch ein Verbrechen plant, „sein Tatwerkzeug nicht nach Maßgabe von Führungsverboten auswählt“. Damit trifft er das Problem punktgenau. Denn erstens geschah das Mannheimer Massaker geschah nämlich sogar in einer Messerverbotszone und zweitens hält die Klientel, auf die solche Verbote abzielen, sich ohnehin nicht daran.

Das einzige Resultat von Faesers absurden Forderungen ist, dass völlig harmlose Besitzer von Pfadfinder- Taschen- oder Küchenmessern kriminalisiert werden, die keinerlei Absicht haben, auf unschuldige Menschen loszugehen. Diejenigen, die Waffen nicht missbrauchen, werden damit zugunsten derjenigen entwaffnet, die ihre Waffen nur zu mörderischen Zwecken nutzen wollen. Zudem werden in jedem Land der Welt Messer verkauft. Man müsste quasi ein globales Messerverbot durchsetzen und einen gigantischen Apparat zu dessen Einhaltung etablieren. Das Ganze ist natürlich völlig unsinnig und offenbart nur abermals Faesers völlige Unfähigkeit und ihren Unwillen, endlich gegen die eigentliche Ursache dieser Gewaltorgie vorzugehen, nämlich die Migration.

Nichts hat mit nichts zu tun

Aber natürlich gibt es auch „Experten“, die das völlig anders sehen und im Sinne Faesers einordnen. So faselte etwa die Kriminologin Elena Rausch, bei Messerattacken gebe es weder den einen Täter oder die eine Täterin, noch eine bestimmte Art der Umstände. „Dadurch, dass man sich so sehr auf dieses Tatmittel fokussiert, fängt man sehr unterschiedliche Umstände, Motivationen und Täterpersönlichkeiten auf“, so Rausch, die auch die angeblich viel zu leichte Verfügbarkeit von Messern in Deutschland beklagte, im Gegensatz zu den USA, wo es kaum Messerattacken gebe.

Dass die allermeisten Täter männliche Muslime sind und deren extreme Gewaltbereitschaft womöglich etwas mit ihrer kulturellen Prägung zu tun haben könnte, erwähnte sie natürlich nicht. Auch dank solcher Figuren, die zuverlässig an der Realität vorbeireden, wird ein entschlossenes Vorgehen gegen die ständigen Messerangriffe verhindert. (TPL)

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